Ulfried der Blutige: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: {{Person |Bild= |Vorname=Ulfried |Nachname=der Blutige |Titel= |Erhebung= |Tsatag=1. Praios 998 |Boronstag=lebt |Größe=1,89 |Haarfarbe=schwarz |Augenfarbe=braun |Ra...) |
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Der brutale Räuberhauptmann macht mit seiner etwa zwei Dutzend Köpfe starken Bande den [[Wengenholm]] unsicher. Ulfried setzt dabei auf rohe Gewalt und hat sich dadurch zahlreiche Feinde gemacht. Von der einfachen Bevölkerung wird er gefürchtet und schon so manche Mutter droht unartigen Kindern mit dem blutigen Ulfried. | Der brutale Räuberhauptmann macht mit seiner etwa zwei Dutzend Köpfe starken Bande den [[Wengenholm]] unsicher. Ulfried setzt dabei auf rohe Gewalt und hat sich dadurch zahlreiche Feinde gemacht. Von der einfachen Bevölkerung wird er gefürchtet und schon so manche Mutter droht unartigen Kindern mit dem blutigen Ulfried. | ||
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Version vom 24. Juni 2008, 11:24 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Der brutale Räuberhauptmann macht mit seiner etwa zwei Dutzend Köpfe starken Bande den Wengenholm unsicher. Ulfried setzt dabei auf rohe Gewalt und hat sich dadurch zahlreiche Feinde gemacht. Von der einfachen Bevölkerung wird er gefürchtet und schon so manche Mutter droht unartigen Kindern mit dem blutigen Ulfried.
Immer wieder kommt es zwischen seiner Bande und dem Gefolge des Ardan von Bärenstieg zu heftigen Scharmützeln, die jedoch trotz aller Gewalt und Brutalität noch keinen einen eindeutigen Sieger hervorgebracht haben.
Ulfried versteht es ebenso geschickt einen großen Bogen um das Revier des Ogers Goro zu machen und hat es dadurch geschafft seine Unabhängigkeit zu erhalten.
Werdegang
Im fernen Andergast aufgewachsen wurde er dort vor einigen Jahren für seine Untaten fortgejagt. Daraufhin wandte er sich gen Kosch und schloss sich dort Ulfing von Jergenquell für seinen Feldzug gegen den Kosch an. Schnell führte er eine Bande von Banditen an und erstürmte mit dieser unter anderem Burg Bärenstieg und erschlug dort eigenhändig Niam von Bärenstieg. Durch diese Tat auf neue Ideen gebracht verselbständigte er sich mit seiner Bande und blieb im Wengenholm um dort leichte Beute zu machen. Diese Entscheidung sollte sich als weise herausstellen, denn Ulfing von Jergenquell fand vor den Mauern Angbars den Tod.