Schwertbund von Gerrun: Unterschied zwischen den Versionen

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Laienorden der [[Rondra]], um [[Ferdoker Fürsten|117 BF]] zur Abwehr der Thorwaler-Überfälle in [[Gerrun]] am [[Großer Fluss|Großen Fluss]] gegründet, nach kurzzeitiger Stärkeperiode unter den Fürsten [[Polter vom Eberstamm|Polter]] und [[Rondrahalm vom Eberstamm]] heute kaum noch von Bedeutung. Pikanterweise ist die junge Ordensmeisterin [[Angra Anghinsdottir|Angra]] selbst von Thorwaler Blut, was man sowohl ihrem roten Haarschopf, als auch ihrer Heißspornigkeit unschwer entnehmen kann.  
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Laienorden der [[Rondra]], um [[Ferdoker Fürsten|117 BF]] zur Abwehr der [[Thorwaler]]-Überfälle in [[Gerrun]] am [[Großer Fluss|Großen Fluss]] gegründet, nach kurzzeitiger Stärkeperiode unter den Fürsten [[Polter vom Eberstamm|Polter]] und [[Rondrahalm vom Eberstamm]] heute kaum noch von Bedeutung. Pikanterweise ist die junge Ordensmeisterin [[Angra Anghinsdottir|Angra]] selbst von Thorwaler Blut, was man sowohl ihrem roten Haarschopf, als auch ihrer Heißspornigkeit unschwer entnehmen kann.  
  
 
Die Schlachten der letzten Jahre haben die wenigen Mitglieder des Bundes (derzeit etwa 11) allerdings erstaunlich gut überstanden, was Spötter auf die Hasenfüßigkeit der Geweihten zurückführen - die lieber in ihrer Heimat nach alter Tradition wachen statt in der Ferne ihre Klingen mit fremden Gegnern zu kreuzen. In der Bevölkerung, speziell von Gerrun, und bei den [[Ferdoker Garde|Ferdoker Lanzerinnen]] genießt der Orden allerdings großen Respekt.
 
Die Schlachten der letzten Jahre haben die wenigen Mitglieder des Bundes (derzeit etwa 11) allerdings erstaunlich gut überstanden, was Spötter auf die Hasenfüßigkeit der Geweihten zurückführen - die lieber in ihrer Heimat nach alter Tradition wachen statt in der Ferne ihre Klingen mit fremden Gegnern zu kreuzen. In der Bevölkerung, speziell von Gerrun, und bei den [[Ferdoker Garde|Ferdoker Lanzerinnen]] genießt der Orden allerdings großen Respekt.
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Version vom 5. April 2012, 22:34 Uhr

Voller Name
Schwert- und Schutzbund im Geiste des Heiligen Baduar zu Gerrun.
Ordensmeisterin
Angra Anghinsdottir, Schwertschwester zu Gerrun (seit 1027 BF)

Laienorden der Rondra, um 117 BF zur Abwehr der Thorwaler-Überfälle in Gerrun am Großen Fluss gegründet, nach kurzzeitiger Stärkeperiode unter den Fürsten Polter und Rondrahalm vom Eberstamm heute kaum noch von Bedeutung. Pikanterweise ist die junge Ordensmeisterin Angra selbst von Thorwaler Blut, was man sowohl ihrem roten Haarschopf, als auch ihrer Heißspornigkeit unschwer entnehmen kann.

Die Schlachten der letzten Jahre haben die wenigen Mitglieder des Bundes (derzeit etwa 11) allerdings erstaunlich gut überstanden, was Spötter auf die Hasenfüßigkeit der Geweihten zurückführen - die lieber in ihrer Heimat nach alter Tradition wachen statt in der Ferne ihre Klingen mit fremden Gegnern zu kreuzen. In der Bevölkerung, speziell von Gerrun, und bei den Ferdoker Lanzerinnen genießt der Orden allerdings großen Respekt.

Der Orden besitzt noch immer sein kleines Ordenshaus in der Wacht von Gerrun, wo er einst auch gegründet wurde.

Er verehrt neben Baduar vom Eberstamm als Heilige die Gräfin Niam von Ferdok, weswegen er auch als Schwertbund der Niam bekannt ist.


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