Rotstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rotstein ist ein hoher Berg, der aus dem [[Albuminer Land]] emporragt. Sein Name leitet sich davon ab, dass er beim Sonnenuntergang oft in rotes Licht getaucht wird. 946 wurde hier Erz gefunden und seitdem auch [[Albuminer Erzminen| abgebaut]].
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[[Datei:Nordwengenholm 1033.png|432px|thumb|right|Rotstein auf einer Feldzugskarte 1033]]
  
Seit dem [[Jahr des Feuers]] wird die Mine von einer Bande von Söldnern kontrolliert, die sich selbst [[Die Roten]] nennen. Die Söldner überwachen jedoch lediglich die Arbeiten und sorgen dafür, dass sich niemand an den Minenarbeitern vergreift. Die Arbeiter sind meist freiwillig hier. Zu einem guten Teil handelt es sich um entflohene Häftlinge die hier, trotz der schweren Arbeit ein recht gutes Leben führen. Sowohl Arbeiter, als auch Söldner bringen ihren Sold gerne im [[Erzdorf]] durch.
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Der Rotstein ist ein hoher Berg, der aus dem [[Albumin|Albuminer Land]] emporragt. Sein Name leitet sich davon ab, dass er beim Sonnenuntergang oft in rotes Licht getaucht wird. 946 wurde hier Erz gefunden und seitdem auch [[Albuminer Erzminen| abgebaut]].
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Ein Überbleibsel der [[Finsterzwerge]] ist der wuchtige Palisadenzaun, der samt Turm den Eingang zur Mine schützt.
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2023, 08:44 Uhr

Rotstein auf einer Feldzugskarte 1033

Beschreibung

Der Rotstein ist ein hoher Berg, der aus dem Albuminer Land emporragt. Sein Name leitet sich davon ab, dass er beim Sonnenuntergang oft in rotes Licht getaucht wird. 946 wurde hier Erz gefunden und seitdem auch abgebaut.

Ein Überbleibsel der Finsterzwerge ist der wuchtige Palisadenzaun, der samt Turm den Eingang zur Mine schützt.

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Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1045 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Wassermassen fluten den Dachsbuckel
Traf das fürstliche Bergwerk ein Unglück oder ein Angriff?
Kosch-Kurier 74, Tsa 1045 BF / Autor(en): Kordan