Raul von Kemlar: Unterschied zwischen den Versionen

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|Eltern=Ritter [[Alarich von Kemlar]] und [[Thalessia von Kemlar]] (geborene Lutzenstrand)
 
|Geschwister=[[Valpo von Kemlar]] (Wirt vom  in Fürstenhort), [[Matissa von Kemlar]] (Firungeweihte)
 
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==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Raul ist ein knapp 1,9 Schritt großer Mann von mehr als stattlicher Figur und rotblonden Haaren. Er hat immense Kräfte kann aber auch sehr sanft sein. Diese großen Kräfte machen ihn auch nur zu einem mittelmäßigen Krieger da sein Geschick leider nicht mit seinen Kräften mithalten kann. Seine große Leidenschaft ist neben der Jagd, die Hundezucht. Er hat eine große Meute von Jagdhunden. Diese hat er selber aus Winhaller Wolfsjägern und Wehrheimern gezüchtet und sie Kemlarer Bracken genannt. Seit Jahrzehnten befindet er sich schon mit dem greisen Baron Ontho von Uztrutz in einem Wettstreit wer der bessere Züchter ist. Eine klare Entscheidung gab es bisher nicht und Raul ist sehr enttäuscht das wahrscheinlich Boron demnächst diesen Wettstreit beendet. Da der Baron scheinbar seinem Ende entgegen geht. Jedenfalls was man so hört wird er immer merkwürdiger. Es befinden sich aber auch einige Therengar Terrier in der Meute falls den Nadorets und ihren Gästen mal die Lust nach der Jagd auf Bodenräuber oder Vögeln steht. Sowie ein paar Jagdfalken, die allerdings nicht sonderlich berühmt sind. Außerdem ist er noch begeisterter Immanfan und versucht so oft es geht Immanspiele zu sehen. Weshalb er mehrere Male im Jahr in Ferdok ist um die Spiele von den Ferdoker Frettchen und Rondria Ferdok zu sehen. Wenn er früh genug davon erfährt und es seine Pflichten zulassen hat er auch schon das ein oder andere Spiel von Wacker Wallerheim und Nachtwind Rhôndur gesehen. Wobei letztere seine Favoriten sind. Jedenfalls solange bis es in Nadoret mal eine Mannschaft geben wird.
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Raul ist ein knapp 1,90 Schritt großer Mann von mehr als stattlicher Figur und rotblonden Haaren, in denen sich deutlich die Spuren des Alters abzeichnen. Er hat immense Kräfte, kann aber auch sehr sanft sein. Seine großen Kräfte machen ihn jedoch nur zu einem mittelmäßigen Krieger, da sein Geschick leider nicht mit seinen Kräften mithalten kann.  
Er ist ein treuer Untertan der Nadoreter Barone, hält sich aber aus der Politik heraus. Weshalb er im Bund der Alttreuen nur als Gefolgsmann von Baronin Neralda Cella aktiv werden würde. Eigentlich hat er auch gegen Graf Growin nichts, kennt ihn allerdings auch kaum. Die Baronin hat es bisher auch nicht für nötig erachtet, warum auch, ihn von ihren Motiven zu erzählen oder warum es früher so besser war. Sein Tagesablauf bestimmt die Verwaltung des Rittergutes sowie die Aufsicht über den Wald in der Nähe, der ja das bevorzugte Jagdrevier der Nadorets ist. Ebenso wie das Instandhalten des Jagdschlosses der Nadorets. Während seiner Dienstzeit gab es für die Nadoreter Herrscher noch nie Gründe ihn abzusetzen und auch die gelegentlichen Wilderer haben bisher noch keine Gnade von ihm erfahren und wurden aufs schärfste bestraft. Wobei diese bis hin zur Todesstrafe führen sollte es mal ein Wilderer wagen einen Hirsch zu erlegen. Dieses Recht ist ausschließlich der Familie Nadoret vorbehalten. Währenddessen, zumindest wenn kein Mitglied der Familie Nadoret auf dem Jagdschloss weilt, er der Bevölkerung die Jagd auf Hasen und Kaninchen erlaubt hat. Auch ein Grund warum es der Bevölkerung hier etwas besser geht als in großen Teilen der Baronie.
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Seine große Leidenschaft ist neben der Jagd die Hundezucht. Er hat eine große Meute von Jagdhunden. Diese hat er selber aus Winhaller Wolfsjägern und Wehrheimern gezüchtet und sie "Kemlarer Bracken" genannt. Jahrzehntelang befand er sich mit dem greisen Baron [[Ontho Steigbügel von Uztrutz]] in einem Wettstreit, wer der bessere Züchter war. Eine klare Entscheidung gab es jedoch nie und die "Fehde" fand erst durch den Tod des Barons ihr Ende.  
In letzter Zeit fängt er langsam an immer mehr Aufgaben an seinen Erstgeborenen zu übertragen und das Leben am Kamin zu genießen. Besonders wenn es um große Jagden während ungemütlichen Wetters geht. Was die Dinge des Hinterkosches angeht, hegt er nach einigen Turnierbekannschaften mit albernischen Rittern doch größere Sympathien für ihre Sache. Die Dinge des „restlichen“ Außerkosches interessieren ihn nur wenn es seine Heimat betrifft. Kommen wir nun zu seinen Kindern
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In seiner Meute befinden sich aber auch einige Therengar Terrier, falls den Nadorets und ihren Gästen mal der Sinn nach der Jagd auf Bodenräuber oder Vögeln steht, sowie ein paar Jagdfalken, die allerdings nicht sonderlich berühmt sind. Außerdem ist Raul ein noch begeisterterer Anhänger des [[Imman]]spiels. Daher versucht er so oft es geht, Immanspiele zu sehen und fährt mehrere Male im Jahr nach Ferdok, um die Spiele von den "[[Ferdoker Frettchen]]" und "[[Rondria Ferdok]]" zu verfolgen. Wenn er früh genug davon erfährt und es seine Pflichten zulassen, hat er auch schon das ein oder andere Spiel von "[[Wacker Wallerheim]]" und "[[Nachtwind Rhôndur]]" (seinen Favoriten) gesehen.  
===Werdegang===
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Er ist ein treuer Untertan der Nadoreter Barone, hält sich aber aus der Politik weitestgehend heraus. Allenfalls im [[Bund der Alttreuen]] würde er als Gefolgsmann von Baronin [[Neralda Cella von Nadoret]] aktiv werden. Eigentlich hat er gegen Graf [[Growin Sohn des Gorbosch]] keine Vorbehalte, kennt ihn allerdings auch kaum.
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Seine Aufgaben als Jagdaufseher der Baronie trat Raul im Jahr 1034 BF an seinen Erstgeborenen [[Halmar von Kemlar|Halmar]] ab. Dessen Tagesablauf wird durch die Verwaltung des Rittergutes sowie die Aufsicht über den Wald in der Nähe bestimmt. Letzterer stellt nämlich das bevorzugte Jagdrevier der Nadorets dar. Darüber hinaus beschäftigt Halmar die Instandhaltung des Jagdschlosses der Nadorets. Gelegentliche Wilderer hatten bisher in den Wäldern der Baronie noch kein einziges Mal Gnade erfahren und wurden immer aufs schärfste (bis hin zum Tode) bestraft.  
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Obgleich das Recht, einen Hirsch zu erlegen, ausschließlich der Familie Nadoret vorbehalten ist, hatte Raul der Bevölkerung Kemlars erlaubt, wenigstens Jagd auf Kaninchen und Hasen zu machen, zumindest wenn kein Mitglied der Familie Nadoret auf dem Jagdschloss weilt. Dies mag mit ein Grund dafür sein, dass es der Bevölkerung hier etwas besser geht als in großen Teilen der Baronie.
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Im Phex 1034 BF verfügte die Baronin [[Neralda Cella von Nadoret]] die Erhebung Rauls in das Amt des Junkers von [[Borking]], nachdem sein Amtsvorgänger und Schwager [[Damian von Borking]] zuvor verstorben war. Diese Erhebung wird von Teilen der Familie nicht anerkannt.
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'''Werdegang'''
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1012-1034 BF Jagdaufseher der Baronie Nadoret
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seit 1034 BF Junker von Borking
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2023, 07:28 Uhr


Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Raul von Kemlar
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
Junker zu Borking (seit 1034 BF)
Ämter und Würden:
Ämter:
Jagdaufseher der Baronie Nadoret (1012-1034 BF)
Daten:
Alter:
69 Jahre
Tsatag:
978 BF
Familie:
Familie:
Geschwister:
Raul (Symbol Tsa-Kirche.svg978 BF), Matissa (Symbol Tsa-Kirche.svg982 BF-Symbol Boron-Kirche.svgWinter 1045 BF), Valpo (Symbol Tsa-Kirche.svg984 BF)
Kinder:
Halmar (Symbol Tsa-Kirche.svg1003 BF), Ulfing (Symbol Tsa-Kirche.svg1004 BF), Harika (Symbol Tsa-Kirche.svg1006 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
Ehemalige Pagen:
Ehemalige Knappen:
Erscheinung:
Haare:
rotblond
Größe:
190
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
langjähriger Jagdaufseher der Baronie Nadoret
Besonderheiten:
Konkurrent von Baron Ontho Steigbügel von Uztrutz um die beste Hundezucht, -meute des Koschs
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen blanko.svg
Junker zu Borking
Raul von Kemlar
Junker seit 1034 BF
Wappen blanko.svg


Beschreibung

Raul ist ein knapp 1,90 Schritt großer Mann von mehr als stattlicher Figur und rotblonden Haaren, in denen sich deutlich die Spuren des Alters abzeichnen. Er hat immense Kräfte, kann aber auch sehr sanft sein. Seine großen Kräfte machen ihn jedoch nur zu einem mittelmäßigen Krieger, da sein Geschick leider nicht mit seinen Kräften mithalten kann. Seine große Leidenschaft ist neben der Jagd die Hundezucht. Er hat eine große Meute von Jagdhunden. Diese hat er selber aus Winhaller Wolfsjägern und Wehrheimern gezüchtet und sie "Kemlarer Bracken" genannt. Jahrzehntelang befand er sich mit dem greisen Baron Ontho Steigbügel von Uztrutz in einem Wettstreit, wer der bessere Züchter war. Eine klare Entscheidung gab es jedoch nie und die "Fehde" fand erst durch den Tod des Barons ihr Ende.

In seiner Meute befinden sich aber auch einige Therengar Terrier, falls den Nadorets und ihren Gästen mal der Sinn nach der Jagd auf Bodenräuber oder Vögeln steht, sowie ein paar Jagdfalken, die allerdings nicht sonderlich berühmt sind. Außerdem ist Raul ein noch begeisterterer Anhänger des Immanspiels. Daher versucht er so oft es geht, Immanspiele zu sehen und fährt mehrere Male im Jahr nach Ferdok, um die Spiele von den "Ferdoker Frettchen" und "Rondria Ferdok" zu verfolgen. Wenn er früh genug davon erfährt und es seine Pflichten zulassen, hat er auch schon das ein oder andere Spiel von "Wacker Wallerheim" und "Nachtwind Rhôndur" (seinen Favoriten) gesehen. Er ist ein treuer Untertan der Nadoreter Barone, hält sich aber aus der Politik weitestgehend heraus. Allenfalls im Bund der Alttreuen würde er als Gefolgsmann von Baronin Neralda Cella von Nadoret aktiv werden. Eigentlich hat er gegen Graf Growin Sohn des Gorbosch keine Vorbehalte, kennt ihn allerdings auch kaum.

Seine Aufgaben als Jagdaufseher der Baronie trat Raul im Jahr 1034 BF an seinen Erstgeborenen Halmar ab. Dessen Tagesablauf wird durch die Verwaltung des Rittergutes sowie die Aufsicht über den Wald in der Nähe bestimmt. Letzterer stellt nämlich das bevorzugte Jagdrevier der Nadorets dar. Darüber hinaus beschäftigt Halmar die Instandhaltung des Jagdschlosses der Nadorets. Gelegentliche Wilderer hatten bisher in den Wäldern der Baronie noch kein einziges Mal Gnade erfahren und wurden immer aufs schärfste (bis hin zum Tode) bestraft. Obgleich das Recht, einen Hirsch zu erlegen, ausschließlich der Familie Nadoret vorbehalten ist, hatte Raul der Bevölkerung Kemlars erlaubt, wenigstens Jagd auf Kaninchen und Hasen zu machen, zumindest wenn kein Mitglied der Familie Nadoret auf dem Jagdschloss weilt. Dies mag mit ein Grund dafür sein, dass es der Bevölkerung hier etwas besser geht als in großen Teilen der Baronie.

Im Phex 1034 BF verfügte die Baronin Neralda Cella von Nadoret die Erhebung Rauls in das Amt des Junkers von Borking, nachdem sein Amtsvorgänger und Schwager Damian von Borking zuvor verstorben war. Diese Erhebung wird von Teilen der Familie nicht anerkannt.


Werdegang

1012-1034 BF Jagdaufseher der Baronie Nadoret

seit 1034 BF Junker von Borking