Pergrin Jallik von Eichstein

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Häuser/Familien

Wappen Haus Eichstein.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Pergrin Jallik von Eichstein
Andere Namen:
Rogolan-P.gifRogolan-E.gifRogolan-R.gifRogolan-G.gifRogolan-R.gifRogolan-I.gifRogolan-N.gif
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Militärische Ränge:
Hauptmann
Ämter und Würden:
Ämter:
Militärischer Berater beim reisenden Kaiserhof
Daten:
Alter:
38 Jahre
Tsatag:
16. Phe 1008 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Kor, Kor, Fuchs
Familie:
Geschwister:
Alerich Angwart (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Ron 996 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF), Baduar Ibram (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Tra 997 BF), Alma Iralda (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Hes 1000 BF), Niam Josmene (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Tsa 1004 BF), Rahjane Sephira (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Ron 1006 BF), Pergrin Jallik (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Phe 1008 BF)
Erscheinung:
Augen:
Blau
Haare:
Dunkelbraun
Größe:
1,84 Schritt
Gewicht:
74 Stein
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Pergrin kann als Verbindung zu anderen Adeligen genutzt werden. Als Angehöriger des reisenden Kaiserhofs kennt er eine Menge Leute und kann verschiedene Verbindungen herstellen. Ebenso kann er als Auftraggeber dienen.
Kurzbeschreibung:
gewitzter Diplomat und Stratege
Beziehungen:
Ansehnlich
Finanzkraft:
Ansehnlich
Freunde:
Einige, unter anderem andere Angehörige des reisenden Kaiserhofs; Adaon di Malavista
Feinde:
Mehr als einen
Schwächen:
Seine Neigung zu (harmlosen) Streichen und Neckereien kommt nicht bei jedem gut an.
Besonderheiten:
ledig
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Beschreibung

Pergrin ist das jüngste Kind von Ibram und Josmene von Eichstein und war immer schon ein Lausbub, der von frühesten Kindesbeinen an für seine manigfaltigen Streiche schon einiges an Schelte kassierte. Weder seine Eltern, noch seine Geschwister oder die Bediensteten der Burg waren vor seinen Streichen sicher und recht schnell galt er als ein rechtes Füchschen, das es faustdick hinter den Ohren hatte. Dabei musste und muss man ihm aber zugute halten, das er nicht aus Boshaftigkeit heraus handelt, sondern aus dem Vergnügen heraus, seine Kräfte auf diese Art mit anderen zu messen und zu sehen, ob seine Pläne auffliegen oder durchkreuzt werden.

Mittlerweile ist aus dem Lausbuben ein Mann geworden, der sich sowohl auf den Schlachtfeldern als auch in Gesellschaft gut auskennt und dieses Wissen gut zu nutzen vermag. Sein Besuch der renomierten Wehrheimer Kadettenschule hat ihm einige Türen geöffnet und ihn schließlich an den reisenden Kaiserhof geführt. Durch die harte Wehrheimer Schule und seine anschließende praktische Erfahrung im Stab gilt er als fähiger Stratege und als ein sehr guter Kenner der Kriegskunst, was schließlich auch der Grund für seine Berufung an den Kaiserhof war.

Seine Karriere, aber auch sein eloquentes Auftreten und sein natürlicher Charme sorgen seit einigen Jahren für eine Handvoll Verehrerinnen, jedoch zeigte er bislang noch kein Interesse, sich fest zu binden.

Ein Teil von ihm ist immer noch der gleiche liebenswerte Strolch wie früher und so kann er es auch jetzt nicht lassen, ab und an kleine, aber harmlose Streiche mit seinen Mitmenschen zu spielen. Eine Eigenschaft, die nicht bei jedem Mitmenschen auf Verständnis stößt.

Biographische Daten

Als jüngstes der Kinder hatte er keine Aussicht mehr auf eine ritterliche Ausbildung, seine Eltern schickten ihn stattdessen an die renomierte Wehrheimer Kadettenakademie. Er gehörte zum letzten Jahrgang, der seine Ausbildung dort abschloß, bevor die Akademie Ende 1027 BF im Rahmen der Zerstörung Wehrheims aufgelöst wurde.

Nach seinem erfolgreichen Abschluss der Wehrheimer Akademie trat er als Fähnrich ins Militär ein und diente acht Jahre im Regimentsstab, bevor er schließlich 1036 BF im Rang eines Hauptmanns als militärischer Berater zum reisenden Hof der Kaiserin wechselte. Seit dieser Zeit dient er am Hof als militärischer Berater und übernimmt zunehmend auch diplomatische Missionen als Gesandter oder Bote.


Meisterinformationen

Pergrin ist seit 1032 BF Mondschatten der Phexkirche.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen