Orks: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Olruk Hammerklang]], als Mensch getarnter Orkhandwerker
 
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*[[Morrok Kippwipper]], halborkischer Brunnenputzer in [[Grimsaus Ehr]]
 
*[[Morrok Kippwipper]], halborkischer Brunnenputzer in [[Grimsaus Ehr]]
*[[Answein Grobhand von Rhôndur]], Rondrageweihter mit einem Viertel orkischen Erbes
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*[[Answein Grobhand von Koschtal]], Rondrageweihter in Rhôndur mit einem Viertel orkischen Erbes
 
* orkische Gefangene als Antriebsmannschaft im Hammerwerk des [[Grawallosch]] in [[Angbar]]
 
* orkische Gefangene als Antriebsmannschaft im Hammerwerk des [[Grawallosch]] in [[Angbar]]
  

Version vom 9. September 2018, 13:43 Uhr

Orks auf dem Marsch. Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Mia Steingräber
Orkkrieger. Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Caryad

Der Koscher Volksmund bezeichnet die Orks meist als "Schwarzpelze". Im Gegensatz zum "Rotpelz", dem Goblin.

Es gibt im Kosch heutzutage keine festen Ansiedlungen von Orks, wohl aber versprengte Gruppen von orkischen Banditen und Söldnern. In den letzten Jahren treten sie im Norden Wengenholms wieder häufiger auf.

Der Kosch hat jedoch in seiner Geschichte wie viele Reichslande immer wieder erleben müssen, wie die Schwarzpelze Leid über es brachten:

  • Beim großen Zug der Orks 600 BF wurde Angbar von den Orks belagert und musste sich seine Freiheit erkaufen, während die Schlacht von Ferdok letztlich den Sieg über die Schwarzpelze brachte.

Orks im Kosch

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