Orkensturm: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Angriff der Orks auf das Mittelreich traf das zu dieser Zeit von der [[Answinkrise]] angeschlagene Reich schwer. Die Mark [[Greifenfurt]] fiel an die Orks und auch in der [[Schlacht am Nebelstein]] triumphierte der Ork. Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] geriet gar in die Gefangenschaft der Orken.
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===Abriss===
Nach dieser verheerenden Niederlage zogen die Orks raubend und mordend den großen Fluss herunter und brannten einige Ortschaften ab. In [[Angbar]] bereitete man sich schon auf eine Belagerung vor. Übel erwischt es die Stadt [[Steinbrücken]] noch bevor Entsatz aus [[Angbar]] den Ort des Geschehens ereicht haben die Orks die Stadt bereits erstürmt.
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Der Angriff der [[Orks]] im Jahr [[1012]] BF auf das Mittelreich traf das zu dieser Zeit von der [[1010|Answinkrise]] angeschlagene Reich schwer. Die Mark [[Greifenfurt]] fiel an die Schwarzpelze und auch in der [[Schlacht am Nebelstein]] triumphierte der Ork über die [[Thuranische Legion]]. Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] geriet gar in die Gefangenschaft der Orken, fast alle seiner Ritter wurden erschlagen.
Zur großen Erleichterung der Koscher schwenkten die Orks jedoch nach Gareth ab und liesen somit den Kosch hinter sich. Der wackere Graf [[Growin]] folgt dem Heerzug mit den [[Ferdoker Lanzerinen]] und anderen Verbänden aus Ferdok. In der [[Zweite Schlacht auf den Silkwiesen| Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen]] obsiegen die Kaiserlichen über die Schwarzpelze. Damit ist die unmittelbare Gefahr gebannt. In blutigen Gefechten treibt das Reichsheer die Orkheere in den folgenden Monaten aus dem Reich heraus.  
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Der brutale Einfall der Orks ist für viele Koscher ein traumatisches Ereignis und so mancher Hügelzwerg übt seit diesen Geschehnissen im Jahr [[1012]] regelmäßig den Umgang mit der Armbrust.
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Nach dieser verheerenden Niederlage zogen die Orks raubend und mordend den [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] herunter und brannten einige Ortschaften nieder. In [[Angbar]] bereitete man sich schon auf eine Belagerung vor. Übel erwischt es die Stadt [[Steinbrücken]]. Sie wurde einige Zeit von einem Kontingent der Orks [[Verteidiger halten Flußfels gegen Orks — vier Tage Kampf der Übermacht|belagert]] und dabei fast völlig zerstört. Nur [[Flussfels|Burg Flussfels]] wurde gehalten. Ein kleineres Heer wurde im sogenannten [[Das Orkschmettern|Orkschmettern]] vor Angbar aufgerieben. Das siegreiche Heer zog nach Flussfels und entsatze die Burg endlich.
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Das Hauptheer der Orks war zu diesem Zeitpunkt, zur großen Erleichterung der Koscher, zwischen Steinbrücken und Ferdok jedoch nach [[Gareth]]  abgeschwenkt und ließ somit den Kosch hinter sich. Der wackere Graf [[Growin Sohn des Gorbosch|Growin von Ferdok]] folgte dem Heerzug mit der [[Ferdoker Garde]] und anderen Verbänden aus Ferdok.  
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In der [[Zweite Schlacht auf den Silkwiesen|Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen]] obsiegten die Kaiserlichen über die Schwarzpelze. Damit war die unmittelbare Gefahr gebannt. In blutigen Gefechten trieb das Reichsheer die Orkheere in den folgenden Monaten aus dem Reich heraus. Einheiten der [[Angbarer Sappeure]] fuhren später auf Flusskähnen flussaufwärts und brachten Hilfe für das belagerte [[Greifenfurt]].
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Der brutale Einfall der Orks ist für viele Koscher ein traumatisches Ereignis und so mancher [[Hügelzwerge|Hügelzwerg]] übte sich seit diesen Geschehnissen wieder regelmäßig den Umgang mit der Armbrust. Als Folge wurde auch eine Kette von Signaltürmen längs der [[Ange]] aufgebaut bzw. erweitert.
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Aktuelle Version vom 25. November 2022, 21:33 Uhr

Abriss

Der Angriff der Orks im Jahr 1012 BF auf das Mittelreich traf das zu dieser Zeit von der Answinkrise angeschlagene Reich schwer. Die Mark Greifenfurt fiel an die Schwarzpelze und auch in der Schlacht am Nebelstein triumphierte der Ork über die Thuranische Legion. Fürst Blasius vom Eberstamm geriet gar in die Gefangenschaft der Orken, fast alle seiner Ritter wurden erschlagen.

Nach dieser verheerenden Niederlage zogen die Orks raubend und mordend den Großen Fluss herunter und brannten einige Ortschaften nieder. In Angbar bereitete man sich schon auf eine Belagerung vor. Übel erwischt es die Stadt Steinbrücken. Sie wurde einige Zeit von einem Kontingent der Orks belagert und dabei fast völlig zerstört. Nur Burg Flussfels wurde gehalten. Ein kleineres Heer wurde im sogenannten Orkschmettern vor Angbar aufgerieben. Das siegreiche Heer zog nach Flussfels und entsatze die Burg endlich.

Das Hauptheer der Orks war zu diesem Zeitpunkt, zur großen Erleichterung der Koscher, zwischen Steinbrücken und Ferdok jedoch nach Gareth abgeschwenkt und ließ somit den Kosch hinter sich. Der wackere Graf Growin von Ferdok folgte dem Heerzug mit der Ferdoker Garde und anderen Verbänden aus Ferdok.

In der Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen obsiegten die Kaiserlichen über die Schwarzpelze. Damit war die unmittelbare Gefahr gebannt. In blutigen Gefechten trieb das Reichsheer die Orkheere in den folgenden Monaten aus dem Reich heraus. Einheiten der Angbarer Sappeure fuhren später auf Flusskähnen flussaufwärts und brachten Hilfe für das belagerte Greifenfurt.

Der brutale Einfall der Orks ist für viele Koscher ein traumatisches Ereignis und so mancher Hügelzwerg übte sich seit diesen Geschehnissen wieder regelmäßig den Umgang mit der Armbrust. Als Folge wurde auch eine Kette von Signaltürmen längs der Ange aufgebaut bzw. erweitert.


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