Ontho vom Eberstamm

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Häuser/Familien

Eberstamm.gif   

Lehen/Ämter

Wappen Fuerstentum Kosch.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Familie:
Kinder:
Anglinde (Symbol Tsa-Kirche.svg778 BF-Symbol Boron-Kirche.svg827 BF), Angunde (Symbol Tsa-Kirche.svg781 BF-Symbol Boron-Kirche.svg824 BF), Feniya (Symbol Tsa-Kirche.svg816 BF-Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt) ja
Hintergründe:
Freunde:
Gilim von Koschim
Feinde:
Baron von Nardesfels, Gräfin von Albenhus, Herzog der Nordmarken
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Fürst von Kosch
Angfold vom Eberstamm
Fürst 776 BF-802 BF
Eberstamm.gif
Ontho vom Eberstamm
Fürst 802 BF-815 BF
Eberstamm.gif
Anglinde vom Eberstamm
Fürstin 815 BF-820 BF
Eberstamm.gif


Beschreibung

Drei Kriegszüge (gegen die Albenhuser Gräfin, den mächtigen Baron von Nardesfels, und gar seinen eigenen Vasallen, den Herrn zum Schetzeneck) sowie zahlreiche kleinere Fehden sorgen dafür, daß oft genug gähnende Leere in den fürstlichen Truhen herrscht. Dennoch spürt die Bevölkerung kaum etwas davon – nicht einmal verlangt der Herrscher einen hören Zehnt, lieber verpfändet er sein eigen Hab und Gut, um seine Krieger auszuzahlen. Den Winter des Götterlaufs 180 BF verbringt er in einer einsamen Almhütte hoch in den Koschbergen, wo ihn Hirten versteckt halten, nachdem der Nordmärker Herzog seiner Gräfin zur Hilfe kam und Söldlinge über den Greifenpaß sandte, die den Fürsten aus seinem Heerlanger vertrieben und das Land besetzt hielte. Dem Erzwergen Gilim, der mit den Seinen die alten Hallen von Koschim in Besitz genommen hat, verspricht Ontho, nicht dem Hügelkönig Nimrasch mit Waffen und Kriegern zu helfen, worauf dieser ihm die Axt Eisendahl schenkt (fortan Axt von Angbar geheißen). Die Nordmärker vertreibt er und erschlägt ihren Herzog mit eigener Hand, stirbt aber doch zwei Monde hernach an einer Wunde, die er in der Schlacht erhält. Die Mär erzählt, daß sich die stolze Herzogin der Nordmarken nach der verlorenen Schlacht dem siegreichen Fürsten auf Gnade oder Ungnade auslieferte, er aber sie nach Travia Gebot in seinem Zelt empfing. Von ihrer Anmut und Würde der holden Frau gerührt, ließ der kriegerische Ontho sie ziehen …