Koschgau (Burg)

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In der Kaiserlichen Asservatenfeste von Koschgau, lagern die gesammelten Geheimnisse der einstigen KGIA. Ketzerische Schriften, verbotenes Wissen und gefährliche Artefakte reihen sich dicht hinter dicken Mauern aus antimagischem Koschbasalt. Burgherr ist Pfalzgraf Wulfhelm von Rallerstein.

Die Burg ist ursprünglich von den Priesterkaisern als Garnison der Sonnenlegion errichtet worden, um die Hexen des nahegelegenen Krötensumpfes unter Kontrolle zu halten. Nach dem Ende der Priesterkaiser wurde die Burg als Grimmenhall zur kaiserlichen Pfalz, jedoch nie von einem Kaiser besucht - bis Kaiser Perval sie zu einem finsteren Staatsgefängnis ausbauen ließ und dort selbst einige Verhöre durchführte.

Später residierten auf Grimmenhall die Gaugrafen (daher der neue Name von Baronie und Burg), zuletzt Umme von Hartsteen und seine Tochter Ulinai von Hartsteen, die sich jedoch die meiste Zeit im Gefolge des Kaisers aufhielt und sich auf Koschgau bis zu ihrem Tod im Jahr des Feuers nur selten blicken ließ. In dieser Zeit begann die KGIA mit der Einlagerung gefährlicher Artefakte auf der burg. Nach dem Ende der Agentur fehlen Pfalzgraf Wulfhelm nun allerdings jegliche Finanzmittel und Fachkräfte zur Erfüllung seines Auftrags, der in der Reichsverwaltung aufgrund des Chaos der jüngsten Zeit in Vergessenheit geraten zu sein scheint.

Quellen

  • Am Großen Fluss
  • Herz des Reiches