Knurrbolds Bande

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Der Weg zum Lager der Bande

In den Sindelsaumer Wäldern hat sich über die Zeit eine Gruppe Ausgestoßener gesammelt. Allesamt sind sie vor der Ungerechtigkeit aus der Baronie Fürstenhort geflohen. Zu ihrem Anführer wählten die Ausgestoßenen schnell Knurrbold Rübler, der schon am längsten in den Wäldern lebte und damit die größte Erfahrung hatte. Bei den Bandenmitgliedern handelt es sich eigentlich um aufrechte Bürger, denen das Leben jedoch übel mitgespielt hat. In den Wäldern leben sie von Wilderei, illegalem Holzeinschlag und Schmuggel mit den Nordmarken. Überfälle versuchen sie nach Möglichkeit zu vermeiden und Kämpfen gehen sie sowieso aus dem Weg. Lange Zeit wussten die Sindelsaumer nicht einmal von ihrer Existenz, doch vor wenigen Monaten wurden einige Bandenmitglieder bei der Wilderei entdeckt. Eine Jagdgesellschaft um Alvide von Eichental war auf der Jagd, als sie aus einiger Entfernung die Wilderer entdeckte. Die Distanz zwischen den Gruppen war recht groß, dennoch lieferten sich die beiden Gruppen ein Gefecht mit ihren Armbrüsten, bevor die Wilderer entkommen konnten. Da Alvide von Eichental bei dem Scharmützel von einem Armbrustbolzen verwundet wurde befürchten die Ausgestoßenen nun eine groß angelegte Räuberhatz auf sie.

Die Bande lebt gut versteckt in einigen gut versteckten Hütten mitten im Wald. Der einzige Zugang zu der kleinen Siedlung ist über einen recht breiten Waldbach, den die Ausgestoßenen mithilfe eines Baumstamms überqueren.


Mitglieder der Bande: