Könige des Hügelvolkes

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Die Tradition der Könige des heutigen Hügelvolkes Hügelzwerge führt sich auf Aswadur, den Anführer der ersten drei aus Xorlosch in die südliche Koschberge ausgezogenen Sippen zurück.

Die alten Könige unter dem Berg

Aswadur (um 3000 v. BF.).


Bordrasch II. (um 2600 v. BF.)

Die Koschimer Könige

Vor rund 3000 Jahren verlegten die Zwerge das Herz ihres neuen Königreichs nach langen Auseinandersetzungen nach Norden, wo der Bergkönig fortan in den Hallen von Koschim residierte.

Seit den Dunklen Zeiten zogen die Hügelzwerge mehr und mehr in die Auen und das Angbarer Hügelland, bis sie schließlich die Heiligen Hallen kaum noch besuchten und sich nach dem Tode des Hochkönigs Ambros dort neue erzzwergische Sippen breitmachten. Im Jahre 933 BF riefen sie schließlich die neue Bergfreiheit aus, worauf den Hügelzwergen - zumindest nach Reichsrecht - nur noch der Titel des Obersten Richters blieb.


Angbarosch von Kosch (Hochkönig), 756 v.BF bis 712 v.BF

Ambros von Kosch, Sohn des Aragax (Hochkönig) (fällt ohne direkten Erben)


Nimrasch (bei Ambros' Tod minderjährig?, alte Zwergenbox), lebt zur Zt. Fürst Ontho vom Eberstamms

Nimrod Sohn des Nimrasch (evtl. auch Neffe Nimraschs)

Negromon Sohn des Nimrod (bis 933 BF)


Die Obersten Richter

Nirwulf Sohn des Negromon (seit 933 BF)

Siehe: Oberster Richter des Hügelvolkes