Halmdahl vom Eberstamm

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Halmdahl "der Keiler" vom Eberstamm
Titel: Fürst von Kosch, Graf vom Angbarer See
Amtszeit: 696 - 734 BF
Tsatag: 674 BF
Boronstag: 748 BF
Alter: 74 Jahre
Kurzcharakteristik: Tapferer Krieger
Familie: Haus Eberstamm
Eltern: Fürst Bernfred vom Eberstamm und Ilgret von Wertlingen
Geschwister: Ugdalf
Familienstand: verheiratet
Gattin/Gatte: Wallgundis von Großen-Wehrheim
Kinder: Hardubrandt, Vitus, Mechtessa und Barinde
Freunde: Bergfred von Entensteg, Selissa vom See, König Nimrasch Sohn der Nimsara
Feinde: Greing Scharfzahn, Anger von Grimsau
Wohnort: Angbar, später auch Fürstenhort)
Besonderes: Sieger über einen Drachen, trat freiwillig zurück, herausragender Bergsteiger
Status: NSC

Beschreibung

Unzählige Lieder und Geschichten erzählen von den Abenteuern des „Keilers von Kosch“, wie der den Dotz in voller Rüstung bestieg, von seinem Geschick im ritterlichen Lanzengang und dem sagenumworbenen Kampf gegen den Lindwurm Greing, an dessen Stätte er die trutzige Bergfeste Burg Fürstenhort errichten ließ. Als Halmdahl jedoch seinen 60. Götterlauf auf Deren verleben durfte, da überließ er Krone und Zepter Hardubrandt vom Eberstamm, dem ältesten seiner Söhne. Neue Gräfin vom Angbarer See wurde die bisherige treue Vögtin Selissa vom See.

Er selber aber trat in den Tempel der Rondra ein, wo er als einfacher Geweihter lebte und schließlich sein Leben aushauchte.

Halmdahls treuer Gefährte war Zeit seines Lebens Bergfred von Entensteg. Bergfreds Treue belohnte Halmdahl mit der Baronswürde von Sindelsaum.

Briefspieltexte betreffend Halmdahl vom Eberstamm

als Mitwirkender