Geschichte Sindelsaums

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unvollständig

Nach den kaiserlosen Zeiten

Nachdem sich die Unruhen der kaierlosen Zeiten gelegt hatten und unter Fürst Holwin vom Eberstamm wieder Ruhe und Frieden im Kosch einkehrte, wurde es auch in Sindelsaum merklich ruhiger. Die Gespräche kreisten weniger um "Kaiser" Porquid von Ferdok, oder den Krieg, sondern um die nächste Ernte, oder die neue Biersorte aus Angbar. Den einfachen Sindelsaumer Landleuten fiel es so gar nicht weiter auf, dass ihre Baronie 929 BF mit dem benachbarten Birnbrosch zur fürstlichen Vogtei Hügellande zusammengelegt wurde. Vogt wurde Negromon Sohn des Nimrod. Unter dem gemütlichen Hügelzwerg passierte wenig weltbewegendes und so ging in Sindelsaum alles seinen gewohnten Gang. Die Hand des Vogtes lag leicht auf den Landen um Angbar und daran änderte sich auch nichts, als Nirwulf Sohn des Negromon 933 BF, nach dem Tod seines Vaters, die Herrschaft übernahm. Was im fernen Gareth vor sich ging kümmerte in Sindelsaum kaum jemanden. Einzig die Kaiserzwillinge Bardo und Cella sorgten mit ihren Orgien auf den Kaiserlichen Inseln für Gesprächsstoff. In dieser Zeit wurde auch das Haus Stielzbruk in den Adelsstand erhoben. Ein Umstand, der bei so manchem braven Landmann Kopfschütteln hervorrief. Unter Kaiser Reto wurden dann die Häuser Hügelsaum und Sindelsaum in den Adelsstand erhoben. Noch viele Jahre später waren diese herbungen Anlass zu großem Stolz in den beiden Dörfern.

Fürst Blasius und die unruhigen Zeiten

Nachdem Kaiser Reto von Gareth verstarb und auch im Kosch Fürst Berndrich von seinem Sohn Blasius beerbt wurde, schien sich im Reich und damit auch im Kosch einiges zum schlechteren zu wenden. Als die Orks 1012 ins Reich einfiehlen bangte man auch in Sindelsaum, wohin den die Schwarzpelze ihre Schritte lenken würden. Glücklicherweise, für Sindelsaum, wandte sich aber das Hauptheer gen Gareth und die Reste des orkischen Heeres konnten rasch vertrieben werden. Ein Aufgebot der Sindelsaumer Miliz stand zum Kampf bereit, wurde jedoch, zur Erleichterung der Bewaffneten, nie eingesetzt. Für Die Hügellande folgten lange friedliche Zeiten. Von den Geschenissen außerhalb der eigenen Grenzen nahm man wenig Notiz. So fühlten sich etwa wenige Sindelsaumer betroffen, als die Horden wikav:Borbarad im Osten einfielen. So mancher amrschierte dann dennoch unter dem Banner von Fürst, oder Kaiser in die Schlacht an der Trollpforte, doch letztlich ging in Sindelsaum alles seinen gewohnten Gang.