Fürstliches Ritterturnier: Unterschied zwischen den Versionen

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Über die Einhaltung der Turnierregeln wacht ein vom Fürsten für diesen Anlass ernannter Turniermarschall, nicht selten ein herausragender Teilnehmer des letzten Turniers.
 
Über die Einhaltung der Turnierregeln wacht ein vom Fürsten für diesen Anlass ernannter Turniermarschall, nicht selten ein herausragender Teilnehmer des letzten Turniers.
  
Das letzte wirklich große Turnier mit Streitern von nah und fern fand aufgrund der Kriegswirren der letzten Jahre im Götterlauf [[1018]] BF anlässlich des 50. Tstags von Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] statt und wurde ausnahmsweise im Traviamond ausgetragen. Doch an der zur Wiedereinweihung der [[Thalessia]] ausgetragenen Fürstenturnei des Jahres [[1029]] nahmen Ritter aus fast allen Landes des Reiches teil. Sieger wurde der junge [[Ungolf von Roterz]], der sogar den berühmten garetischen Tjostenreiter [[Nimmgalf von Hirschfurten]] aus dem Sattel hob.
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Das letzte wirklich große Turnier mit Streitern von nah und fern fand aufgrund der Kriegswirren der letzten Jahre im Götterlauf [[1018]] BF anlässlich des 50. Tstags von Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] statt und wurde ausnahmsweise im Traviamond ausgetragen. Doch an der zur Wiedereinweihung der [[Thalessia]] ausgetragenen Fürstenturnei des Jahres [[1029]] nahmen Ritter aus fast allen Landes des Reiches teil. Sieger wurde der junge [[Ungolf von Roterz]], der sogar den berühmten garetischen Tjostenreiter [[Nimmgalf von Hirschfurten]] aus dem Sattel hob. Turniermarschall war Baron [[Wolfhardt von der Wiesen]].
[[Kategorie:Wehrhaftigkeit]].
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[[Kategorie:Wehrhaftigkeit]][[Kategorie:Feste und Feiertage]]

Version vom 7. Dezember 2006, 17:54 Uhr

Das große Fürstliche Ritterturnier findet in unregelmäßigen Abständen von einigen Jahren auf dem Brodilsgrund vor Angbar oder in Ferdok statt, in der Regel am 15. Rondra. Die Disziplinen wechseln, stets werden jedoch Wettkämpfe in der Tjoste und dem Axtkampf sowie ein Gestampfe ausgetragen. Daneben finden meist auch ein Wettkampf der Knappen sowie ein Schützenwettbewerb für das Volk statt.

Über die Einhaltung der Turnierregeln wacht ein vom Fürsten für diesen Anlass ernannter Turniermarschall, nicht selten ein herausragender Teilnehmer des letzten Turniers.

Das letzte wirklich große Turnier mit Streitern von nah und fern fand aufgrund der Kriegswirren der letzten Jahre im Götterlauf 1018 BF anlässlich des 50. Tstags von Fürst Blasius vom Eberstamm statt und wurde ausnahmsweise im Traviamond ausgetragen. Doch an der zur Wiedereinweihung der Thalessia ausgetragenen Fürstenturnei des Jahres 1029 nahmen Ritter aus fast allen Landes des Reiches teil. Sieger wurde der junge Ungolf von Roterz, der sogar den berühmten garetischen Tjostenreiter Nimmgalf von Hirschfurten aus dem Sattel hob. Turniermarschall war Baron Wolfhardt von der Wiesen.