Fürstenhorter Hauerei: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bilanz der „''fürstenhorter Hauerei''“ waren neben dutzenden Verletzten die Verwüstung und Plünderung des Gasthauses „Eberfang“, des örtlichen Krämerladens sowie der alten Zollstation. | Die Bilanz der „''fürstenhorter Hauerei''“ waren neben dutzenden Verletzten die Verwüstung und Plünderung des Gasthauses „Eberfang“, des örtlichen Krämerladens sowie der alten Zollstation. | ||
Aktuelle Version vom 18. August 2023, 09:51 Uhr
| Fürstenhorter Hauerei | |
|---|---|
|
Datum: 1030 BF | |
| Konfliktparteien | |
| Zwerge der Wackersippe und einheimische Eberfänger | Zwerge der Wackersippe und einheimische Eberfänger |
| Befehlshaber | |
| Roglom Wackerstrunk | Wulbo Wackerstrunk |
| Truppenstärke | |
| ca 30 | ca 30 |
| Verluste | |
| Bedeutende Tote | |
Zusammenfassung
Während des Sippenrats der Wackersippe im Jahre 1030 BF kam wegen Meinungsverschiedenheiten zu einer mehrere Tage andauernden Prügelei mehrerer Dutzend Zwerge und Menschen im Dorf Eberfang in der Baronie Fürstenhort. Nur das schnelle Eingreifen von Nirwulf Sohn des Negromon, dem obersten Richter des Hügelvolkes, konnte Schlimmeres verhindern.
Beschreibung
Während des Rates der Wackersippe 1030 BF in Dumadloschim kam der Gedanke auf, sich am Wiederaufbau des Baduarpasses zu beteiligen.
Man erhoffte sich vor allem eine Belebung des Handels und Handwerks der lokalen Sippenhandwerker und eine Verbesserung des Rufes der Sippe, die maßgeblich an der Zerstörung des Passes 464 BF beteiligt war. Die Sappeurseinheit der Koscher Kumpel, der viele Zwerge der Sippe angehören, hatte sich bereit erklärt, am Aufbau mitzuwirken.
Während ein Großteil der Sippe sich für dieses Vorhaben aussprach, sammelte sich eine kleine, aber laute Minderheit hinter Wulbo Wackerstrunk, einem konservativen Sippenältesten. Diese Partei wollte sich nur unter der Bedingung, dass Burg Trolleck geschliffen wird, am Wiederaufbau des Passes beteiligen.
Wulbo versammelte seine Anhänger im fürstenhorter Ort Eberfang in der Herberge „Ebergrab“. Ihr Plan war es, ihren Verwandten bei der Heimreise von Dumadloschim aufzulauern, um ihnen „die Bärte lang zu ziehen“.
Diese wurde jedoch gewarnt, worauf sie ihrerseits beschlossen, Wulbos Leuten eine Lektion zu erteilen.
Am Abend des 23. Peraine 1030 BF erfolgte der „Sturm“ auf das Gasthaus.
Die sich daraus entwickelnde Massenschlägerei von etwa drei Dutzend Zwergen verheerte die Herberge und griff auf das halbe Dorf über.
Die Unruhen in Eberfang konnten erst am Abend des folgenden Tages durch das Einschreiten des Rogmarog und fürstlichen Cantzlers Nirwulf in Begleitung derGrevengarde beendet werden.
Die Bilanz der „fürstenhorter Hauerei“ waren neben dutzenden Verletzten die Verwüstung und Plünderung des Gasthauses „Eberfang“, des örtlichen Krämerladens sowie der alten Zollstation. Wulbo Wackerstrunk wurde als Hauptverantwortlicher mit dem Tragen eines Schandbartes sowie der Verbannung bestraft.