Entführung des Prinzenpaares - Stand der Dinge: Unterschied zwischen den Versionen

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machen, wenn das Haus Eberstamm ausstirbt - nicht zu vergessen der noch immer bestehende Feind im Osten, der nichts unversucht lässt, Unfrieden zu stiften. Zu alledem gibt es genug goldgierige Schurken, die sich Lösegeld erhoffen könnten - wobei diese Möglichkeit zunehmend unwahrscheinlich erscheint, weil bis heute keine Forderung einging.<br/>Was uns fehlt, ist ein klarer Hinweis, der in eine Richtung führt - und genau das macht die Suche so schwierig. Ich schlage vor, wir gehen nun zu den letzten Orten, an denen man das Prinzenpaar sah."<br/>Wieder ging der Zwerg voran und führte Prinz Edelbrecht und die Gruppe durch einen Korridor auf der gegenüberliegenden Seite des Empfangssaales. Eine Treppe führte hinauf in einen holzvertäfelten Raum im ersten Stock. An der Wand hingen einige Jagdbögen, fünf Türen führten in angrenzende Räume. Nirwulf deutete auf eine der Türen.<br/>"Hier liegt das Schlafgemach des Prinzenpaares. Auf der gegenüberliegenden Seite die Kammer der Pagen. Eine Pagin will in der Nacht vier bewaffnete und mit Masken vermummte Gesalten gesehen haben, die in das Schlafgemach eingedrungen sind. Das Kind wurde vom Anblick derart verängstigt, dass es sich versteckte anstatt um Hilfe zu rufen. Wir fanden das Mädchen in ihrer eignen Wäschetruhe."<br/>"Väterchen, ist die Pagin befragt worden und was konnte sie mitteilen?" erklang die Stimme des koscher [[Briefspieltext vielleicht mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeisters]].<br/>"Und sind nicht mehrere Pagen in dem Zimmer untergebracht, so daß sie hätten merken müssen, daß die Kleine in die Wäschetruhe geklettert ist?" fuhr er fort.
 
machen, wenn das Haus Eberstamm ausstirbt - nicht zu vergessen der noch immer bestehende Feind im Osten, der nichts unversucht lässt, Unfrieden zu stiften. Zu alledem gibt es genug goldgierige Schurken, die sich Lösegeld erhoffen könnten - wobei diese Möglichkeit zunehmend unwahrscheinlich erscheint, weil bis heute keine Forderung einging.<br/>Was uns fehlt, ist ein klarer Hinweis, der in eine Richtung führt - und genau das macht die Suche so schwierig. Ich schlage vor, wir gehen nun zu den letzten Orten, an denen man das Prinzenpaar sah."<br/>Wieder ging der Zwerg voran und führte Prinz Edelbrecht und die Gruppe durch einen Korridor auf der gegenüberliegenden Seite des Empfangssaales. Eine Treppe führte hinauf in einen holzvertäfelten Raum im ersten Stock. An der Wand hingen einige Jagdbögen, fünf Türen führten in angrenzende Räume. Nirwulf deutete auf eine der Türen.<br/>"Hier liegt das Schlafgemach des Prinzenpaares. Auf der gegenüberliegenden Seite die Kammer der Pagen. Eine Pagin will in der Nacht vier bewaffnete und mit Masken vermummte Gesalten gesehen haben, die in das Schlafgemach eingedrungen sind. Das Kind wurde vom Anblick derart verängstigt, dass es sich versteckte anstatt um Hilfe zu rufen. Wir fanden das Mädchen in ihrer eignen Wäschetruhe."<br/>"Väterchen, ist die Pagin befragt worden und was konnte sie mitteilen?" erklang die Stimme des koscher [[Briefspieltext vielleicht mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeisters]].<br/>"Und sind nicht mehrere Pagen in dem Zimmer untergebracht, so daß sie hätten merken müssen, daß die Kleine in die Wäschetruhe geklettert ist?" fuhr er fort.
  
[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 19:57 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Verschollene Eber - Im Kosch"