Dohlenfelder Thronfolgestreit - Zu Gast auf Burg Wichtenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Es waren die Tage nach dem [[Briefspieltext vielleicht mit::Kriegszug gen Albernia|Albernischen Heerzug]], nach dem Beenden der [[Briefspieltext vielleicht mit::Albernia|albernischen]]
 
Es waren die Tage nach dem [[Briefspieltext vielleicht mit::Kriegszug gen Albernia|Albernischen Heerzug]], nach dem Beenden der [[Briefspieltext vielleicht mit::Albernia|albernischen]]
Sezession durch der [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin]] weisen Schluss und der [[wikav:Invher ni Bennain|Invher]] demütigen Bußgang.<br/>Garmwart von Quakenbrück nutzte die ersten Tage des [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]mondes für eine kurze Reise gen [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=baroniedohlenfelde Dohlenfelde]. Nur kurz sollte seine Anwesenheit sein, doch nicht weniger wichtig nahm er sie deswegen. Die Entscheidungsträger hatten sich verwehrt, den Disput der Söhne [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=bernhelmvonsturmfels Bernhelms] zu schlichten und während der Zeit zu [[wikav:Abilacht|Abilacht]] hatte Garmwart die Söhne Bernhelms manches unversöhnliche Wort miteinander wechseln gehört. Es dauerte ihn sehr, dass seines Freundes Erbe, derart in Zwist geraten war, seine Erben, derart ihrem Vater gedachten. Er wusste wohl, welchen Respekt und welche Zuneigung beide gegenüber ihrem Vater hegten. Umso mehr grämte es den Baron, dass sie dies nicht in Eintracht taten. Auswege sah er keine mehr, doch wollte die verbliebenen Möglichkeiten nicht unbeachtet wissen. Er kannte Voltan lange, wollte seinen Rat derart schätzen, wie es einst Bernhelm getan hatte und so schien ihm ein Besuch auf dem Gut des Landedlen unumgänglich.<br/>Mit großem Wohlwollen bewertete er zudem den Empfang durch den Landedlen, denn selten sind hochgeborene Gäste von außerhalb Dohlenfeldes zu Gast auf der kleinen Burg Wichtenfels. Darob ließ der Landedle alle Feuerkessel bestücken und Kerzen brennen, um seinem Gast einen angemessenen Empfang zu bieten. Die schwere Tafel im Rittersaal war reich mit Hasenbraten, Weißbrot, Äpfeln, Birnen und dunklem Bier gedeckt, als seine Wohlgeboren zusammen mit seiner Frau - Hochgeboren Rohaja - seinen Gast nach dessen Ankunft empfing.<br/>Als die blanken Knochen des gebratenen Hasen vom Ende des Schmauses kündeten, waren die hochundwohlgeborenen Herrschaften schon längst in das unvermeidliche Gespräch über den scheinbar ebenso unvermeidlichen Thronfolgestreit vertieft.<br/>„... nein, ich konnte [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angrond] ebenfalls nicht dazu bewegen, die Lösung im [[Briefspieltext vielleicht mit::rondra]]gefälligen
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Sezession durch der [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin]] weisen Schluss und der [[wikav:Invher ni Bennain|Invher]] demütigen Bußgang.<br/>Garmwart von Quakenbrück nutzte die ersten Tage des [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]mondes für eine kurze Reise gen [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=baroniedohlenfelde Dohlenfelde]. Nur kurz sollte seine Anwesenheit sein, doch nicht weniger wichtig nahm er sie deswegen. Die Entscheidungsträger hatten sich verwehrt, den Disput der Söhne [[Briefspieltext vielleicht mit::Bernhelm von Sturmfels|Bernhelms]] zu schlichten und während der Zeit zu [[wikav:Abilacht|Abilacht]] hatte Garmwart die Söhne Bernhelms manches unversöhnliche Wort miteinander wechseln gehört. Es dauerte ihn sehr, dass seines Freundes Erbe, derart in Zwist geraten war, seine Erben, derart ihrem Vater gedachten. Er wusste wohl, welchen Respekt und welche Zuneigung beide gegenüber ihrem Vater hegten. Umso mehr grämte es den Baron, dass sie dies nicht in Eintracht taten. Auswege sah er keine mehr, doch wollte die verbliebenen Möglichkeiten nicht unbeachtet wissen. Er kannte Voltan lange, wollte seinen Rat derart schätzen, wie es einst Bernhelm getan hatte und so schien ihm ein Besuch auf dem Gut des Landedlen unumgänglich.<br/>Mit großem Wohlwollen bewertete er zudem den Empfang durch den Landedlen, denn selten sind hochgeborene Gäste von außerhalb Dohlenfeldes zu Gast auf der kleinen Burg Wichtenfels. Darob ließ der Landedle alle Feuerkessel bestücken und Kerzen brennen, um seinem Gast einen angemessenen Empfang zu bieten. Die schwere Tafel im Rittersaal war reich mit Hasenbraten, Weißbrot, Äpfeln, Birnen und dunklem Bier gedeckt, als seine Wohlgeboren zusammen mit seiner Frau - Hochgeboren Rohaja - seinen Gast nach dessen Ankunft empfing.<br/>Als die blanken Knochen des gebratenen Hasen vom Ende des Schmauses kündeten, waren die hochundwohlgeborenen Herrschaften schon längst in das unvermeidliche Gespräch über den scheinbar ebenso unvermeidlichen Thronfolgestreit vertieft.<br/>„... nein, ich konnte [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angrond] ebenfalls nicht dazu bewegen, die Lösung im [[Briefspieltext vielleicht mit::rondra]]gefälligen
 
Zweikampf zu suchen“, konnte man Voltan ausführen hören, „obwohl es nicht nur der ehrenhafteste, sondern auch der schnellste, Land und Untertanen schonendste und nicht zuletzt der am wenigsten angezweifelte Weg gewesen wäre, diesen unsagbaren Streit zu beenden.“<br/>Der Landedle machte eine
 
Zweikampf zu suchen“, konnte man Voltan ausführen hören, „obwohl es nicht nur der ehrenhafteste, sondern auch der schnellste, Land und Untertanen schonendste und nicht zuletzt der am wenigsten angezweifelte Weg gewesen wäre, diesen unsagbaren Streit zu beenden.“<br/>Der Landedle machte eine
 
bedeutsame Pause.<br/>„Es ist eine Schande, dass Angrond so wenig auf seine Schwertkünste hält. Freilich, er mag nicht der beste Raufer sein, aber [[Briefspieltext vielleicht mit::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen]] ist ebenfalls nicht unbesiegbar. Und wäre Rondra an seiner Seite, wie sie es auch Lebtags an Bernhelms Seite war, so hätte er sich nicht sorgen müssen um den Ausgang des Kampfes. Ach, manchmal will es mir scheinen, als sei Bernhelm in seinen Söhnen entzwei gebrochen. Der eine ein formidabler Jurist, der andere ein mutiger Heerführer und Rittersmann. Egal, wer einst die Baronskrone tragen wird – er wird noch viel zu lernen haben, bis er seinem Vater gleicht.“<br/>Garmwart nickte zustimmend bei den Ausführungen Voltans. Das Mahl hatte ihm wohl gemundet und die Gespräche waren ihm bis dahin angenehm. Garmwart teilte die Ansicht Voltans, dass es der beste und würdigste Weg wäre, die Entscheidung über ein Urteil der Herrin Rondra zu finden, wenn es sonst keine Einigung geben mochte.<br/>„Ihr habt wohl recht, Angrond stünde es wohl an, wenn er manche Ertüchtigung nicht leichtfertig vernachlässigen würde“, Garmwart lies sich noch etwas von dem köstlichen Bier einschänken.<br/>„Worin ich Euch jedoch nicht zustimmen kann, ist in der Überlegenheit Hagens, die zu fürchten wäre. Zweifelsohne ein formidabler Heerführer wird er einst sein und die Sporen hat er sich auf [[wikav:Schlacht bei Crumolds Auen|Crumolds Auen]] bereits verdient. Doch seine Leerzeit ist noch nicht beendet. Mut allein reicht dabei nicht, wenngleich es Hagen daran nicht mangelt. Was der eine an Geschick und Mut aufbringt,
 
bedeutsame Pause.<br/>„Es ist eine Schande, dass Angrond so wenig auf seine Schwertkünste hält. Freilich, er mag nicht der beste Raufer sein, aber [[Briefspieltext vielleicht mit::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen]] ist ebenfalls nicht unbesiegbar. Und wäre Rondra an seiner Seite, wie sie es auch Lebtags an Bernhelms Seite war, so hätte er sich nicht sorgen müssen um den Ausgang des Kampfes. Ach, manchmal will es mir scheinen, als sei Bernhelm in seinen Söhnen entzwei gebrochen. Der eine ein formidabler Jurist, der andere ein mutiger Heerführer und Rittersmann. Egal, wer einst die Baronskrone tragen wird – er wird noch viel zu lernen haben, bis er seinem Vater gleicht.“<br/>Garmwart nickte zustimmend bei den Ausführungen Voltans. Das Mahl hatte ihm wohl gemundet und die Gespräche waren ihm bis dahin angenehm. Garmwart teilte die Ansicht Voltans, dass es der beste und würdigste Weg wäre, die Entscheidung über ein Urteil der Herrin Rondra zu finden, wenn es sonst keine Einigung geben mochte.<br/>„Ihr habt wohl recht, Angrond stünde es wohl an, wenn er manche Ertüchtigung nicht leichtfertig vernachlässigen würde“, Garmwart lies sich noch etwas von dem köstlichen Bier einschänken.<br/>„Worin ich Euch jedoch nicht zustimmen kann, ist in der Überlegenheit Hagens, die zu fürchten wäre. Zweifelsohne ein formidabler Heerführer wird er einst sein und die Sporen hat er sich auf [[wikav:Schlacht bei Crumolds Auen|Crumolds Auen]] bereits verdient. Doch seine Leerzeit ist noch nicht beendet. Mut allein reicht dabei nicht, wenngleich es Hagen daran nicht mangelt. Was der eine an Geschick und Mut aufbringt,
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solcher Art auf Hochgeboren Angrond einwirkt. Sie ist eine wundervolle Frau von großer Klugheit und hohem Ansehen. Ihr seid wohl zu Recht voll des Stolzes über Eure Nichte, werter Garmwart! Und nicht zuletzt hat sie ihm vier wohl geratene Kinder geschenkt, die Ihr mit ebensolchem Stolz
 
solcher Art auf Hochgeboren Angrond einwirkt. Sie ist eine wundervolle Frau von großer Klugheit und hohem Ansehen. Ihr seid wohl zu Recht voll des Stolzes über Eure Nichte, werter Garmwart! Und nicht zuletzt hat sie ihm vier wohl geratene Kinder geschenkt, die Ihr mit ebensolchem Stolz
 
bedenken könnt.“<br/>Voltan nickte zustimmend.<br/>„Euer Hochgeboren, sicherlich habt Ihr Recht, dass ein Zweikampf gerecht gewesen wäre und man den Sieger nicht mit Gewissheit vorhersagen hätte können. Nichts anderes habe ich gesagt. Doch dazu wird es nun leider nicht kommen, wenn ich die Situation richtig deute. Selbst die Rondrageweihtenschaft scheint diese Hoffnung inzwischen aufgegeben zu haben, und das will etwas heißen.“<br/>Der Landedle nahm einen tiefen Schluck aus seinem Krug.<br/>„Vermögt Ihr Euch jedoch den Sinneswandel Bernhelms zu erklären?“<br/>Für Garmwart stand fest, dass vor allem ein [[wikav:Isenhag|Isenhager]] Baron seinen Nachlass fast nach Belieben zu regeln vermochte, und er dies auch
 
bedenken könnt.“<br/>Voltan nickte zustimmend.<br/>„Euer Hochgeboren, sicherlich habt Ihr Recht, dass ein Zweikampf gerecht gewesen wäre und man den Sieger nicht mit Gewissheit vorhersagen hätte können. Nichts anderes habe ich gesagt. Doch dazu wird es nun leider nicht kommen, wenn ich die Situation richtig deute. Selbst die Rondrageweihtenschaft scheint diese Hoffnung inzwischen aufgegeben zu haben, und das will etwas heißen.“<br/>Der Landedle nahm einen tiefen Schluck aus seinem Krug.<br/>„Vermögt Ihr Euch jedoch den Sinneswandel Bernhelms zu erklären?“<br/>Für Garmwart stand fest, dass vor allem ein [[wikav:Isenhag|Isenhager]] Baron seinen Nachlass fast nach Belieben zu regeln vermochte, und er dies auch
selbst in Anspruch nahm. Doch die Umstände und der spontane Sinneswandel ohne vorangehende Vorkommnisse, einer Ankündigung , einer Erklärung oder wenigstens einer Andeutung Seitens Bernhelm hatten Garmwarts Gedanken oft in Anspruch genommen. Er hatte Bernhelm gut gekannt, teilte viele seiner Ansichten. Selbst wenn Bernhelm nicht unmittelbar nach dem Ändern seiner letzten Verfügung und der recht zweifelhafte Begleitumstände einer schändlichen Tat zum Opfer gefallen wäre, hätte sich der Baron von [[nor:BaronieEisenhuett|Eisenhuett]] sich sehr gewundert. Die Frage, wie Bernhelm nach einem Dutzend Götterläufen des Vertrauens in der Verwaltung Dohlenfeldes seinen einen Sohn derart verstoßen und den anderen Sohn eine derartige Verantwortung aufladen konnte, noch dazu die Familie entzweien, beschäftigte Garmwart schon lange. Es passte kaum zu jenem Bernhelm, den er einst gekannt hatte, oder zu jenem Bernhelm denn er nur wenige Wochen vor seinem Tod in [[wikav:Elenvina|Elenvina]] gesprochen hatte. Damals hatten sie über manches gesprochen, auch über die Silberlöwenjagd zu [[Briefspieltext vielleicht mit::Salmingen]], doch nicht über den Nachlass Dohlenfeldes. Bernhelm hatte Garmwart zudem eingeladen, sich der Jagdgesellschaft anzuschließen. Ein Umstand, denn der rondragläubige Baron kaum abgeschlagen hätte, stünden nicht wichtige Angelegenheiten im Widerspruch zu einer Reise in den Kosch. Man hatte sich bereits auf eine spätere Jagd in Dohlenfelde verständigt, doch dazu sollte es nicht mehr kommen.<br/>Voltan setzte den Krug ab. Sein Gesicht wurde schlagartig ernst.<br/>„Nein!“ betonte er mit allem Nachdruck.<br/>„Bernhelms Sinneswandel ist durch nichts zu erklären, wovon ich wissen würde. Und ich ergäbe mich in unrätlichem Spekulieren, wenn ich Vermutungen darüber anstellte. Es gibt wohl nur einen Weg, die Wahrheit zu erfahren. Man muss diese [[Briefspieltext vielleicht mit::Charissia von Salmingen|Charissia]] finden und die Wahrheit aus ihr heraus holen! Dass sie etwas mit der Testamentsänderung zu tun hat, ist doch das, was die meisten denken – und das, was mich am meisten verärgert. Hernach würde ich gerne die Fackel an ihren Scheiterhaufen legen, doch ich denke, da gibt es bereits einige Herrschaften, die mit Grund vor mir in dieser Reihe stehen.“
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selbst in Anspruch nahm. Doch die Umstände und der spontane Sinneswandel ohne vorangehende Vorkommnisse, einer Ankündigung , einer Erklärung oder wenigstens einer Andeutung Seitens Bernhelm hatten Garmwarts Gedanken oft in Anspruch genommen. Er hatte Bernhelm gut gekannt, teilte viele seiner Ansichten. Selbst wenn Bernhelm nicht unmittelbar nach dem Ändern seiner letzten Verfügung und der recht zweifelhafte Begleitumstände einer schändlichen Tat zum Opfer gefallen wäre, hätte sich der Baron von [[nor:BaronieEisenhuett|Eisenhuett]] sich sehr gewundert. Die Frage, wie Bernhelm nach einem Dutzend Götterläufen des Vertrauens in der Verwaltung Dohlenfeldes seinen einen Sohn derart verstoßen und den anderen Sohn eine derartige Verantwortung aufladen konnte, noch dazu die Familie entzweien, beschäftigte Garmwart schon lange. Es passte kaum zu jenem Bernhelm, den er einst gekannt hatte, oder zu jenem Bernhelm denn er nur wenige Wochen vor seinem Tod in [[Briefspieltext vielleicht mit::Elenvina]] gesprochen hatte. Damals hatten sie über manches gesprochen, auch über die Silberlöwenjagd zu [[Briefspieltext vielleicht mit::Salmingen]], doch nicht über den Nachlass Dohlenfeldes. Bernhelm hatte Garmwart zudem eingeladen, sich der Jagdgesellschaft anzuschließen. Ein Umstand, denn der rondragläubige Baron kaum abgeschlagen hätte, stünden nicht wichtige Angelegenheiten im Widerspruch zu einer Reise in den Kosch. Man hatte sich bereits auf eine spätere Jagd in Dohlenfelde verständigt, doch dazu sollte es nicht mehr kommen.<br/>Voltan setzte den Krug ab. Sein Gesicht wurde schlagartig ernst.<br/>„Nein!“ betonte er mit allem Nachdruck.<br/>„Bernhelms Sinneswandel ist durch nichts zu erklären, wovon ich wissen würde. Und ich ergäbe mich in unrätlichem Spekulieren, wenn ich Vermutungen darüber anstellte. Es gibt wohl nur einen Weg, die Wahrheit zu erfahren. Man muss diese [[Briefspieltext vielleicht mit::Charissia von Salmingen|Charissia]] finden und die Wahrheit aus ihr heraus holen! Dass sie etwas mit der Testamentsänderung zu tun hat, ist doch das, was die meisten denken – und das, was mich am meisten verärgert. Hernach würde ich gerne die Fackel an ihren Scheiterhaufen legen, doch ich denke, da gibt es bereits einige Herrschaften, die mit Grund vor mir in dieser Reihe stehen.“
  
 
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Version vom 5. Februar 2018, 21:07 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"