Dohlenfelder Thronfolgestreit - Ein heikler Auftrag: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Nordmarken]], [[Jahr ist::1032]]
  
 
„So sei es also. Ich werde mich informieren, wie man am besten Abenteurer anheuert und die Anwerbung übernehmen. Dann kann ich auch einigermaßen sicher gehen, dass sie den Anforderungen genügen, die wir an sie stellen.“<br/>[[nor:VoltanvonSturmfels|Voltan]] nahm einen Schluck aus seinem mit einer detaillierten Jagdszene verzierten Krug.<br/>„Nur, wie viel sollen wir den Abenteurern preis geben? Ich möchte vorschlagen, sie über [[Briefspieltext vielleicht mit::Charissia von Salmingen|Charissia]] möglichst umfassend zu informieren – das sollte ihre Erfolgschancen erhöhen, sie zu finden. Über [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=bernhelmvonsturmfels Bernhelms] Testamentsänderung möchte ich jedoch lediglich das Nötigste anmerken: das ungefähre Datum, den Ort und unsere Vermutung, dass dies Charissias Werk sein könnte, und sie Bernhelm wahrscheinlich die letzten Tage seines Lebens in Gestalt seiner Frau hinterlistig begleitet hat. Die Teilnahme des [[Briefspieltext vielleicht mit::Jast Gorsam vom Großen Fluss|Herzogs]] und anderer Edelleute an der Jagd möchte ich zum Wohle der Ordnung verschweigen.“<br/>Abermals nickte [[alb:Garmwart von Quakenbrück|Garmwart]] bei den Ausführungen Voltans. Der Landedle hatte Recht, die besagten Abenteurer sollten wohl ausgewählt werden, denn deren Verhalten und Taten mochten auf jene zurückfallen, die ihnen den Auftrag gaben. Einen strengeren Blick als jenen des Landedlen von [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=landedlengutwichtenfels Wichtenfels] in dieser Sache, konnte sich der Baron von [[nor:BaronieEisenhuett|Eisenhuett]] nicht vorstellen.<br/>„Ihr habt Recht, wir sollten aufrichtig sein in dieser Sache. Charissias Taten sollten überdies allerdings gemein hin bekannt sein. Wenn die werten Herrschaften von ihr noch gar nichts gehört haben wollen, solltet Ihr Euch die Herrschaften genau anschauen. Die Motive um die es uns geht, sollten auch nicht im Verbogenen bleiben. Wenn es ihnen jedoch gelingt ihrer habhaft zu werden, dann sollte es wohl möglich sein, weit mehr von der Schurkin zu erfahren als nur dies. Wenn diese Herrschaften jedoch zu Anfang schon manche Antwort, Bernhelm betreffend in Erfahrung bringen können, dann soll es so sein. Ohne eine gewissenhafte und von angemessener Stelle durchgeführte Befragung, sollte man den Worten der Schurkin jedoch wenig trauen. Wir sollten also nicht zu viel erwarten. Was seine Hoheit angeht“, Voltan wusste spätestens seit dem Herzogenturnier, dass es ein durchaus gespanntes Verhältnis zwischen dem Baron und dem Herzog gab. Seine Hoheit mochte manchen Details wenig Beachtung geschenkt haben und Garmwart vielleicht viel interpretieren, aber es schien tatsächlich so, als ob seine Hoheit manchen seiner Barone im [[wikav:Isenhag|Isenhag]] in die Schranken wies. Garmwart hatte jedoch seinen Teil beigetragen, sei es bei seinem Widerstand gegen den [[Briefspieltext vielleicht mit::Albenhuser Bund]] oder ähnlichen Ansinnen. Es gab während einiger Festlichkeiten in den letzten Götterläufen und auch anlässlich eines [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]bundes im [[wikav:Haus Quakenbrück|Hause Quakenbrück]] zudem Gesten des Herzogs, die kein Zufall sein konnten. Voltan war auch der Ehrgeiz mit dem Garmwart Mitglieder des [[wikav:Haus vom Großen Fluss|Hauses vom großen Fluss]] während des Herzogenturniers als Gegner forderte, während andere Teilnehmer dies auf Furcht vermieden, nicht entgangen. Auch hatte er seine Hoheit im vorletzten Durchgang nicht geschont und bereits mit der Wahl seinen Sieg verspielt. Seine Hoheit galt noch immer als einer der besten Turnierreiter des [[Briefspieltext vielleicht mit::Nordmarken|Herzogtums]]. Ein Leichtes wäre es Garmwart dagegen vermutlich gewesen, einen der beiden Ritter, die letztlich den letzten Durchgang bestritten, zu schlagen. Garmwart hatte damit eine deutliche Aussage getroffen. Dennoch seine Treue galt noch immer dem Isenhag und den Nordmarken, damit auch dem Herzog und keiner mochte dies anzweifeln<br/>„...seine Hoheit sollte an keiner Stelle Erwähnung finden. Niemand, der nicht mit den Taten der Schurkin in Verbindung steht, soll hierin Erwähnung finden, sodass Anschein aufkommt, wir würden an dessen Worten und Taten zweifeln. Seine Hoheit hat Recht getan. Lediglich soll es
 
„So sei es also. Ich werde mich informieren, wie man am besten Abenteurer anheuert und die Anwerbung übernehmen. Dann kann ich auch einigermaßen sicher gehen, dass sie den Anforderungen genügen, die wir an sie stellen.“<br/>[[nor:VoltanvonSturmfels|Voltan]] nahm einen Schluck aus seinem mit einer detaillierten Jagdszene verzierten Krug.<br/>„Nur, wie viel sollen wir den Abenteurern preis geben? Ich möchte vorschlagen, sie über [[Briefspieltext vielleicht mit::Charissia von Salmingen|Charissia]] möglichst umfassend zu informieren – das sollte ihre Erfolgschancen erhöhen, sie zu finden. Über [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=bernhelmvonsturmfels Bernhelms] Testamentsänderung möchte ich jedoch lediglich das Nötigste anmerken: das ungefähre Datum, den Ort und unsere Vermutung, dass dies Charissias Werk sein könnte, und sie Bernhelm wahrscheinlich die letzten Tage seines Lebens in Gestalt seiner Frau hinterlistig begleitet hat. Die Teilnahme des [[Briefspieltext vielleicht mit::Jast Gorsam vom Großen Fluss|Herzogs]] und anderer Edelleute an der Jagd möchte ich zum Wohle der Ordnung verschweigen.“<br/>Abermals nickte [[alb:Garmwart von Quakenbrück|Garmwart]] bei den Ausführungen Voltans. Der Landedle hatte Recht, die besagten Abenteurer sollten wohl ausgewählt werden, denn deren Verhalten und Taten mochten auf jene zurückfallen, die ihnen den Auftrag gaben. Einen strengeren Blick als jenen des Landedlen von [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=landedlengutwichtenfels Wichtenfels] in dieser Sache, konnte sich der Baron von [[nor:BaronieEisenhuett|Eisenhuett]] nicht vorstellen.<br/>„Ihr habt Recht, wir sollten aufrichtig sein in dieser Sache. Charissias Taten sollten überdies allerdings gemein hin bekannt sein. Wenn die werten Herrschaften von ihr noch gar nichts gehört haben wollen, solltet Ihr Euch die Herrschaften genau anschauen. Die Motive um die es uns geht, sollten auch nicht im Verbogenen bleiben. Wenn es ihnen jedoch gelingt ihrer habhaft zu werden, dann sollte es wohl möglich sein, weit mehr von der Schurkin zu erfahren als nur dies. Wenn diese Herrschaften jedoch zu Anfang schon manche Antwort, Bernhelm betreffend in Erfahrung bringen können, dann soll es so sein. Ohne eine gewissenhafte und von angemessener Stelle durchgeführte Befragung, sollte man den Worten der Schurkin jedoch wenig trauen. Wir sollten also nicht zu viel erwarten. Was seine Hoheit angeht“, Voltan wusste spätestens seit dem Herzogenturnier, dass es ein durchaus gespanntes Verhältnis zwischen dem Baron und dem Herzog gab. Seine Hoheit mochte manchen Details wenig Beachtung geschenkt haben und Garmwart vielleicht viel interpretieren, aber es schien tatsächlich so, als ob seine Hoheit manchen seiner Barone im [[wikav:Isenhag|Isenhag]] in die Schranken wies. Garmwart hatte jedoch seinen Teil beigetragen, sei es bei seinem Widerstand gegen den [[Briefspieltext vielleicht mit::Albenhuser Bund]] oder ähnlichen Ansinnen. Es gab während einiger Festlichkeiten in den letzten Götterläufen und auch anlässlich eines [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]bundes im [[wikav:Haus Quakenbrück|Hause Quakenbrück]] zudem Gesten des Herzogs, die kein Zufall sein konnten. Voltan war auch der Ehrgeiz mit dem Garmwart Mitglieder des [[wikav:Haus vom Großen Fluss|Hauses vom großen Fluss]] während des Herzogenturniers als Gegner forderte, während andere Teilnehmer dies auf Furcht vermieden, nicht entgangen. Auch hatte er seine Hoheit im vorletzten Durchgang nicht geschont und bereits mit der Wahl seinen Sieg verspielt. Seine Hoheit galt noch immer als einer der besten Turnierreiter des [[Briefspieltext vielleicht mit::Nordmarken|Herzogtums]]. Ein Leichtes wäre es Garmwart dagegen vermutlich gewesen, einen der beiden Ritter, die letztlich den letzten Durchgang bestritten, zu schlagen. Garmwart hatte damit eine deutliche Aussage getroffen. Dennoch seine Treue galt noch immer dem Isenhag und den Nordmarken, damit auch dem Herzog und keiner mochte dies anzweifeln<br/>„...seine Hoheit sollte an keiner Stelle Erwähnung finden. Niemand, der nicht mit den Taten der Schurkin in Verbindung steht, soll hierin Erwähnung finden, sodass Anschein aufkommt, wir würden an dessen Worten und Taten zweifeln. Seine Hoheit hat Recht getan. Lediglich soll es

Version vom 1. September 2017, 10:54 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"