Dohlenfelder Thronfolgestreit - Ein Heißsporn: Unterschied zwischen den Versionen

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Hagen hatte sich die Ausführungen der Adligen und Hochadligen genau angehört, räusperte sich und antwortete: „Angrond auf Burg Dohlenhorst einschließen dürfte sich als schwierig herausstellen. Der Hof dürfte hinter meinem Bruder stehen: Burgvogt Muragosch dient dem Herrn auf Burg Dohlenhorst – und das ist noch Angrond.  Auch die Loyalität Burghauptfrau Ituberga von Liepensteins zu meinem Bruder steht außer Frage.“ Kurz hielt Hagen inne, und beugte sich ein wenig nach vorne: „Wie sieht es im Hinterland aus? Ich möchte behaupten, dass die Hälfte der Baronie hinter mir steht, genauer gesagt: Das Junkergut Erzweiler, dessen Junker ich selbst bin. Der Hohe Herr Rondrian zu Maringen“, Hagen nickte dem auf die 60 Götterläufe zugehenden Ritter, der nicht weit entfernt von ihm saß, respektvoll zu, „vertritt hier die Notablen Erzweilers, die ausnahmslos hinter meinem Anspruch stehen.“ Die meisten Anwesenden wussten, dass sich Hagen am 1. Efferd 1030 BF im Rondratempel ebenjenes Junkerguts – dem Stammlehen des mittleren Hauses Sturmfels – zum Junker Erzweilers und Baron Dohlenfeldes hatte erheben lassen. Angrond hingegen, der schon vor einem Jahrzehnt die Krone Erzweilers empfangen hatte, hatte es am 1. Efferd 1030 BF vorgezogen, nach praiotischem Ritus im Hauptort der Baronie Dohlenfelde, dem gleichnamigen Markt, gekrönt zu werden. „Mein Vetter Voltan, der Landedle zu Wichtenfels, das ebenfalls am linken Darlinufer liegt, hat leider noch keine Partei bezogen.“
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[[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen]] hatte sich die Ausführungen der Adligen und Hochadligen genau angehört, räusperte sich und antwortete:<br.>„[http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angrond] auf [http://www.dohlenfelde.de/Land_Orte.php?recordID=dohlenhorst Burg Dohlenhorst] einzuschließen, dürfte sich als schwierig herausstellen. Der Hof dürfte hinter meinem Bruder stehen: Burgvogt Muragosch dient dem Herrn auf Burg Dohlenhorst – und das ist noch Angrond.  Auch die Loyalität Burghauptfrau [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=itubergavonliepenstein Ituberga von Liepensteins] zu meinem Bruder steht außer Frage.“<br.>Kurz hielt Hagen inne, und beugte sich ein wenig nach vorne: „Wie sieht es im Hinterland aus? Ich möchte behaupten, dass die Hälfte der Baronie hinter mir steht, genauer gesagt: Das [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=junkerguterzweiler Junkergut Erzweiler], dessen Junker ich selbst bin. Der Hohe Herr [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=landadel&recordID=rondrianvonmaringen Rondrian zu Maringen]“, Hagen nickte dem auf die 60 Götterläufe zugehenden Ritter, der nicht weit entfernt von ihm saß, respektvoll zu, „vertritt hier die Notablen Erzweilers, die ausnahmslos hinter meinem Anspruch stehen.“<br.>Die meisten Anwesenden wussten, dass sich Hagen am 1. [[Efferd]] [[1030]] BF im [[Rondra]]tempel ebenjenes Junkerguts – dem Stammlehen des mittleren Hauses Sturmfels – zum Junker Erzweilers und Baron [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=baroniedohlenfelde Dohlenfeldes] hatte erheben lassen. Angrond hingegen, der schon vor einem Jahrzehnt die Krone Erzweilers empfangen hatte, hatte es am 1. Efferd 1030 BF vorgezogen, nach [[Praios|praiotischem]] Ritus im Hauptort der Baronie Dohlenfelde, dem gleichnamigen Markt, gekrönt zu werden. „Mein Vetter [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=landadel&recordID=voltanvonsturmfels Voltan], der Landedle zu [http://www.dohlenfelde.de/Land_Orte.php?recordID=burgwichtenfels Wichtenfels], das ebenfalls am linken Darlinufer liegt, hat leider noch keine Partei bezogen.“<br.>Nun ergriff [[Frylinde von Salmingen]] das Wort: „Ich möchte ergänzen, dass Voltan, wenn es hart auf hart käme, sicherlich auf unserer Seite stünde: Er hat als Landedler sein Lehen vom [[Jast Gorsam vom Großen Fluss|Herzog]] höchstselbst erhalten, damals nach direkter Fürsprache meines [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=bernhelmvonsturmfels Gatten], [[Boron]] habe ihn selig. Weiterhin ist Voltan des Herzogs Turniermarschall. Er weiß, dass er es Seiner Hoheit zu verdanken hat, dass er die große Schande, die sein Vater über seine Familie brachte, von seinem Schild waschen konnte!“<br.>Es war allgemein bekannt, dass Voltans Vater eine Bürgerliche aus [http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Twergenhausen Twergenhausen] geheiratet hatte und daraufhin von seinem älteren Bruder Bernhelm aus der Familie ausgestoßen worden war.<br.>„Ebenso betrachte ich die kurz nach der Baronskrönung meines Sohnes bekanntgegebene Neutralitätsbekundung der Herzogenstadt Twergenhausen als reines Lippenbekenntnis. Twergenhausen wird es nicht wagen, sich gegen seinen Herrn, den Herzog zu stellen. Die Ratsherren hatten einfach zu viel Sorge, dass Angrond den Handel auf der [http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Via_Ferra Via Ferra] unterbinden könnte, als dass sie sich offen hinter meinen Sohn stellen wollten.“<br.>„Feiges Pack, diese verdammten Pfeffersäcke!“, polterte Hagen, und sprach, sich sichtlich ereifernd, zum Baron zu [http://www.tandosch.de/ Tandosch]:<br.>„Gerne würde ich sehen, Euer Hochgeboren, wie Eure Mannen dem alten Gliependiek und seinen Spießern eine ordentliche Lektion erteilen. Ich würde den feisten Pfeffersack höchstselbst an seinem Hermelinmantel packen und ihn in den [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] werfen!“<br.>Frylinde, die sich wohl bewusst war, dass die Stadt am Darlinmund äußerst wehrhaft und zudem gewillt war, ihre durch das Privilegium Sighelmi seit annährend 900 Jahren verbrieften Rechte zu verteidigen, beschwichtigte – zur großen Erleichterung der meisten Anwesenden – umgehend:<br.>„Das Wohl und Wehe des Bürgermeisters Twergenhausens und der Herzogenstadt insgesamt steht hier nicht zur Diskussion, wir sollten uns auf die Baronie konzentrieren...“<br.>Sehr wohl war Frylinde bewusst, dass das ungeliebte Twergenhausen mit seiner politischen und auch militärischen Macht den Thronfolgestreit entscheiden könnte. Ihr gingen tausenderlei Überlegungen durch den Kopf. Sie wusste auch, dass die Frage der Einmischung in den Thronfolgestreit autonom im Magistrat der Stadt entschieden würde, dass der Herzog in dieser Frage kein Vetorecht hätte und sich auch nicht einmischen würde. Es musste daher auf jeden Fall verhindert werden, die Patrizier und Gilden Twergenhausens in die Arme Angronds zu treiben. Die Matriarchin des Hauses Salmingen blickte kaum weniger als ihr Sohn auf die Wucherer in der Stadt am Großen Fluss herab – wusste aber, dass man Twergenhausen nicht zum Feind haben dürfe.<br.>
 
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Hagen atmete einmal tief durch und fuhr fort: „Das Edlengut [http://www.dohlenfelde.de/Land_Orte.php?recordID=moxarosch Moxarosch], obwohl dem Grafen zu eigen, steht hinter meinem Anspruch. Das dort herrschende Haus Fallenwerth ist dem Hause vom Großen Fluss treu. Treu bis in den Tod, wie dereinst [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=landadel&recordID=meidhartvonfallenwerth Meidhart von Fallenwerth]. Moxarosch liegt an der Via Ferra und somit zwischen dem Markt Erzweiler und Calmir im Rabensteinschen. Ein echter strategischer Trumpf. Unten am Großen Fluss, nunja, die Hohe Dame [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=landadel&recordID=wilgundevonnadelfels Wilgunde von Nadelfels] wird sich, so mutmaße ich, auf die Seite des Siegers stellen.“<br.>Der junge Baron zögerte kurz. Danach sprach er deutlich leiser: „Die drei Rittersfamilien Cisdarliniens – Perainshof, Schwarzfels und Darlinstein – scheinen bedauerlicherweise hinter meinem Bruder zu stehen. Sie werden sich über die Konsequenzen im Klaren sein. Seit Roana von Schwarzfels im Rondra ihr Amt als Edle von [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=edlengutwolkenfold Wolkenfold] niederlegte, hat mein Bruder ihrem ehemaligen Lehen die ihm über alle Zweifel erhabene Ritterin [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=landadel&recordID=giliavonsiobharan Gilia von Siobháran] als Vögtin eingesetzt. Wolkenfold wird daher treu zu Angrond stehen.“<br.>Bei diesen Worten biss Hagen sich auf die Unterlippe. Er erinnerte sich nur ungern an die Vorgänge im Rondramond. Dass Roana, als Edle zu Wolkenfold ranghöchste Vasallin des Barons zu Dohlenfelde, Angrond den Rücken gekehrt hatte, war ein großer Erfolg für ihn. Der Erfolg wäre noch größer gewesen, hätte Roana danach ihm den Treueeid geleistet. Die Landadlige zog es aber vor, alles Politische hinter sich zu lassen und in das Noviziat der Rondrakirche zu treten. Sie diente nun als Pagin der Göttin hier in der [[Salmingen|Salminger]] Schwerthalle. Dieser kleine Sieg über Angrond schmeckte schal.
Nun ergriff Frylinde von Salmingen das Wort: „Ich möchte ergänzen, dass Voltan, wenn es hart auf hart käme, sicherlich auf unserer Seite stünde: Er hat als Landedler sein Lehen vom Herzog höchstselbst erhalten, damals nach direkter Fürsprache meines Gatten, Boron habe ihn selig. Weiterhin ist Voltan des Herzogs Turniermarschall. Er weiß, dass er es Seiner Hoheit zu verdanken hat, dass er die große Schande, die sein Vater über seine Familie brachte, von seinem Schild waschen konnte!“ Es war allgemein bekannt, dass Voltans Vater eine Bürgerliche aus Twergenhausen geheiratet hatte und daraufhin von seinem älteren Bruder Bernhelm aus der Familie ausgestoßen worden war. „Ebenso betrachte ich die kurz nach der Baronskrönung meines Sohnes bekanntgegebene Neutralitätsbekundung der Herzogenstadt Twergenhausen als reines Lippenbekenntnis. Twergenhausen wird es nicht wagen, sich gegen seinen Herrn, den Herzog zu stellen. Die Ratsherren hatten einfach zu viel Sorge, dass Angrond den Handel auf der Via Ferra unterbinden könnte, als dass sie sich offen hinter meinen Sohn stellen wollten.“  
 
 
 
„Feiges Pack, diese verdammten Pfeffersäcke!“, polterte Hagen. Und sprach, sich sichtlich ereifernd, zum Baron zu Tandosch: „Gerne würde ich sehen, Euer Hochgeboren, wie Eure Mannen dem alten Gliependiek und seinen Spießern eine ordentliche Lektion erteilen. Ich würde den feisten Pfeffersack höchstselbst an seinem Hermelinmantel packen und ihn in den Großen Fluss werfen!“ Frylinde, die sich wohl bewusst war, dass die Stadt am Darlinmund äußerst wehrhaft und zudem gewillt war, ihre durch das Privilegium Sighelmi seit annährend 900 Jahren verbrieften Rechte zu verteidigen, beschwichtigte – zur großen Erleichterung der meisten Anwesenden – umgehend: „Das Wohl und Wehe des Bürgermeisters Twergenhausens und der Herzogenstadt insgesamt steht hier nicht zur Diskussion, wir sollten uns auf die Baronie konzentrieren...“ Sehr wohl war Frylinde bewusst, dass das ungeliebte Twergenhausen mit seiner politischen und auch militärischen Macht den Thronfolgestreit entscheiden könnte. Ihr gingen tausenderlei Überlegungen durch den Kopf. Sie wusste auch, dass die Frage der Einmischung in den Thronfolgestreit autonom im Magistrat der Stadt entschieden würde, dass der Herzog in dieser Frage kein Vetorecht hätte und sich auch nicht einmischen würde. Es musste daher auf jeden Fall verhindert werden, die Patrizier und Gilden Twergenhausens in die Arme Angronds zu treiben. Die Matriarchin des Hauses Salmingen blickte kaum weniger als ihr Sohn auf die Wucherer in der Stadt am Großen Fluss herab – wusste aber, dass man Twergenhausen nicht zum Feind haben dürfe.
 
 
 
Hagen atmete einmal tief durch und fuhr fort: „Das Edlengut Moxarosch, obwohl dem Grafen zu eigen, steht hinter meinem Anspruch. Das dort herrschende Haus Fallenwerth ist dem Hause vom Großen Fluss treu. Treu bis in den Tod, wie dereinst Meidhart von Fallenwerth. Moxarosch liegt an der Via Ferra und somit zwischen dem Markt Erzweiler und Calmir im Rabensteinschen. Ein echter strategischer Trumpf. Unten am Großen Fluss, nunja, die Hohe Dame Wilgunde von Nadelfels wird sich, so mutmaße ich, auf die Seite des Siegers stellen.“ Der junge Baron zögerte kurz. Danach sprach er deutlich leiser: „Die drei Rittersfamilien Cisdarliniens – Perainshof, Schwarzfels und Darlinstein – scheinen bedauerlicherweise hinter meinem Bruder zu stehen. Sie werden sich über die Konsequenzen im Klaren sein. Seit Roana von Schwarzfels im Rondra ihr Amt als Edle von Wolkenfold niederlegte, hat mein Bruder ihrem ehemaligen Lehen die ihm über alle Zweifel erhabene Ritterin Gilia von Siobháran als Vögtin eingesetzt. Wolkenfold wird daher treu zu Angrond stehen.“ Bei diesen Worten biss Hagen sich auf die Unterlippe. Er erinnerte sich nur ungern an die Vorgänge im Rondramond. Dass Roana, als Edle zu Wolkenfold ranghöchste Vasallin des Barons zu Dohlenfelde, Angrond den Rücken gekehrt hatte, war ein großer Erfolg für ihn. Der Erfolg wäre noch größer gewesen, hätte Roana danach ihm den Treueeid geleistet. Die Landadlige zog es aber vor, alles Politische hinter sich zu lassen und in das Noviziat der Rondrakirche zu treten. Sie diente nun als Pagin der Göttin hier in der Salminger Schwerthalle. Dieser kleine Sieg über Angrond schmeckte schal.
 
  
 
Erlan war bei dem Wutausbruch Hagens erschrocken zusammengezuckt. Er war hierhergekommen in der Annahme einen gebildeten Baron aus dem Haus Salmingen zu erblicken und nun polterte dieser Jungspund völlig unbeherrscht herum. Glücklicherweise schien seine Mutter seinen großen Einfluss auf ihn zu haben. „Nun bei den eingeschworenen Anhängern Angronds brauchen wir unser Glück erst gar nicht zu versuchen schätze ich, aber wir sollten diese wankelmütige Dame auf unsere Seite ziehen. Vielleicht indem wir mit unserem Heer an ihrem Sitz vorbeiziehen und ihr so unsere Stärke demonstrieren. Was die Stadt angeht, so wäre es wohl das kontrproduktivste diese Stadt anzugreifen. Sie wird sicherlich gut verteidigt werden. Dennoch ist der Einfluss Twergenhausens sicher nicht zu unterschätzen und so sollten wir doch versuchen sie für unsere Sache zu gewinnen, auch wenn manch einer von uns dabei Bauchschmerzen hat. Ich wäre durchaus bereit eventuelle Verhandlungen mit den Patriziern zu führen.“
 
Erlan war bei dem Wutausbruch Hagens erschrocken zusammengezuckt. Er war hierhergekommen in der Annahme einen gebildeten Baron aus dem Haus Salmingen zu erblicken und nun polterte dieser Jungspund völlig unbeherrscht herum. Glücklicherweise schien seine Mutter seinen großen Einfluss auf ihn zu haben. „Nun bei den eingeschworenen Anhängern Angronds brauchen wir unser Glück erst gar nicht zu versuchen schätze ich, aber wir sollten diese wankelmütige Dame auf unsere Seite ziehen. Vielleicht indem wir mit unserem Heer an ihrem Sitz vorbeiziehen und ihr so unsere Stärke demonstrieren. Was die Stadt angeht, so wäre es wohl das kontrproduktivste diese Stadt anzugreifen. Sie wird sicherlich gut verteidigt werden. Dennoch ist der Einfluss Twergenhausens sicher nicht zu unterschätzen und so sollten wir doch versuchen sie für unsere Sache zu gewinnen, auch wenn manch einer von uns dabei Bauchschmerzen hat. Ich wäre durchaus bereit eventuelle Verhandlungen mit den Patriziern zu führen.“

Version vom 8. Februar 2012, 11:25 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"