Dohlenfelder Thronfolgestreit - Der Firnholzer erscheint: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Nordmarken]], [[Jahr ist::1033]]
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Ulfried und Lindgard von Firnholz waren spät zur Versammlung erschienen und hatten an der Jagd nicht mehr teilnehmen können. Erst als die anderen Adligen und Edlen in der Beratungshalle Platz genommen hatten, waren sie eingetroffen. Nach Pferdeschweiß stinkend und schmutzig von der Reise, doch bestens gelaunt. Die Stimmung zwischen Baron und Baronin schien wie von einem unsichtbaren Gewitter erfüllt, fast greifbar. Nach einer kurzen Pause um sich frisch zu machen, nahmen beide in der Halle Platz. In einer kurzen Redepause erhob sich Ulfried auf ein kaum merkliches Zeichen seiner Gattin und wandte sich an die Anwesenden.<br/>
 
Ulfried und Lindgard von Firnholz waren spät zur Versammlung erschienen und hatten an der Jagd nicht mehr teilnehmen können. Erst als die anderen Adligen und Edlen in der Beratungshalle Platz genommen hatten, waren sie eingetroffen. Nach Pferdeschweiß stinkend und schmutzig von der Reise, doch bestens gelaunt. Die Stimmung zwischen Baron und Baronin schien wie von einem unsichtbaren Gewitter erfüllt, fast greifbar. Nach einer kurzen Pause um sich frisch zu machen, nahmen beide in der Halle Platz. In einer kurzen Redepause erhob sich Ulfried auf ein kaum merkliches Zeichen seiner Gattin und wandte sich an die Anwesenden.<br/>
 
„In Zeiten der Not steht der [[Briefspieltext vielleicht mit::Nordmarken|nordmärkische]] Adel wie ein Mann, und so haben wir uns hier versammelt, um einen Weg zu finden, das geschehene Unrecht wieder ins Recht zu verkehren. Ich bin kein Stratege und kein großer Planer. Daher habe ich jeden verfügbaren und tauglichen Kämpfer meiner Baronie mitgebracht und unterstelle sie Deinem Oberbefehl, [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angrond]. Leider ist die Landschaft in Firnholz nicht für Panzerreiter geeignet, und auch Fußtruppen tun sich in dem Gelände schwer. Daher mag es uns die Göttin [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] nachsehen, dass wir mir drei Duzend Bognern gekommen sind, um Recht und Gesetz des Götterfürsten durchzusetzen.“<br/>
 
„In Zeiten der Not steht der [[Briefspieltext vielleicht mit::Nordmarken|nordmärkische]] Adel wie ein Mann, und so haben wir uns hier versammelt, um einen Weg zu finden, das geschehene Unrecht wieder ins Recht zu verkehren. Ich bin kein Stratege und kein großer Planer. Daher habe ich jeden verfügbaren und tauglichen Kämpfer meiner Baronie mitgebracht und unterstelle sie Deinem Oberbefehl, [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angrond]. Leider ist die Landschaft in Firnholz nicht für Panzerreiter geeignet, und auch Fußtruppen tun sich in dem Gelände schwer. Daher mag es uns die Göttin [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] nachsehen, dass wir mir drei Duzend Bognern gekommen sind, um Recht und Gesetz des Götterfürsten durchzusetzen.“<br/>

Version vom 1. September 2017, 10:59 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"