Blaudorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Blaudorf, der drittgrößte Ort der Baronie [[Roterz]], liegt am nördlichen Ufer des [[Blaubunter See|Blaubunten Sees]]. Die Einwohner dieses beschaulichen Dorfes leben hauptsächlich von der Landwirtschaft und ein wenig Fischerei. Die eingebrachten Erträge genügen nicht für das Dorf selbst, es können sogar ein paar Lebensmittel, insbesondere Fische, nach [[Eisenhuett]] verkauft werden. Somit ist Blaudorf der einzige Ort in [[Roterz]], der nicht von Lebensmittellieferungen abhängig ist.<br.>
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'''Blaudorf''', der drittgrößte Ort der Baronie [[Roterz]], liegt am nördlichen Ufer des [[Blaubunter See|Blaubunten Sees]]. Die Einwohner dieses beschaulichen Dorfes leben hauptsächlich von der Landwirtschaft und ein wenig Fischerei. Die eingebrachten Erträge genügen nicht nur für das Dorf selbst, es können sogar ein paar Lebensmittel, insbesondere Fische, nach [[Eisenhuett]] verkauft werden. Somit ist Blaudorf der einzige Ort in [[Roterz]], der nicht von Lebensmittellieferungen abhängig ist.<br.>Der im Dorf befindliche Tempel des [[Efferd]] wird nicht nur von den Fischern besucht, auch die anderen Bewohner des Dorfes suchen hier Beistand gegen die „Launen“ des [[Blaubunter See|Blaubunten Sees]]. Dank des unermüdlichen Einsatzes betrachten die Blaudorfer den See auch nicht als finsteres Dämonenwerk oder auch nur als gefährlich, sondern eher als Geschenk [[Efferd|Efferds]] inmitten von [[Ingerimm|Ingerimms]] Reich. Außenstehende betrachten den See hingegen als nicht geheuer und finden die Einwohner Blaudorfs ein wenig verrückt. Zwerge gibt es hier kaum, da sie das „launische Wasser“ beharrlich meiden.<br.>Im Dorf steht auch der einzige [[Rondra]]tempel der Baronie, schon vor Jahrhunderten gestiftet und seit dem Borbaradkrieg verwaist. Ob die Kirche in den kommenden Jahren überhaupt einen Geweihten oder Laiendiener für das kleine Göttinnenhaus wird erübrigen können, ist eher fraglich. Die Darstellung [[Rondra]]s im Altarraum ist übrigens nicht die im Bergkönigreich [[Tosch Mur|Waldwacht]] verwendete Zwergenkriegerin, sondern die unter den Menschen geläufige Form.
Der im Dorf befindliche Tempel des [[Efferd]] wird nicht nur von den Fischern besucht, auch die anderen Bewohner des Dorfes suchen hier Beistand gegen die „Launen“ des [[Blaubunter See|Blaubunten Sees]]. Dank des unermüdlichen Einsatzes betrachten die Blaudorfer den See auch nicht als finsteres Dämonenwerk oder auch nur als gefährlich, sondern eher als Geschenk [[Efferd|Efferds]] inmitten von [[Ingerimm|Ingerimms]] Reich. Außenstehende betrachten den See hingegen als nicht geheuer und die Einwohner Blaudorfs als ein wenig verrückt. Zwerge gibt es hier kaum, da sie das „launische Wasser“ beharrlich meiden.<br.>
 
In Blaudorf steht auch der einzige [[Rondra]]tempel der Baronie, schon vor Jahrhunderten gestiftet und seit dem Borbaradkrieg verwaist. Ob die Kirche in den kommenden Jahren überhaupt einen Geweihten oder Laiendiener für das kleine Göttinnenhaus wird erübrigen können, ist eher fraglich. Die Darstellung [[Rondra]]s im Altarraum ist übrigens nicht die im Bergkönigreich [[Tosch Mur|Waldwacht]] verwendete Zwergenkriegerin, sondern die unter den Menschen geläufige Form.
 
  
 
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Version vom 18. April 2011, 10:51 Uhr


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Politik:
Obrigkeit:
Ritter Ladislaus Gabrom Nöttel von Wildreigen zu Blaudorf (seit 1038 BF)
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-10(Heg)
Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   



Beschreibung

Blaudorf, der drittgrößte Ort der Baronie Roterz, liegt am nördlichen Ufer des Blaubunten Sees. Die Einwohner dieses beschaulichen Dorfes leben hauptsächlich von der Landwirtschaft und ein wenig Fischerei. Die eingebrachten Erträge genügen nicht nur für das Dorf selbst, es können sogar ein paar Lebensmittel, insbesondere Fische, nach Eisenhuett verkauft werden. Somit ist Blaudorf der einzige Ort in Roterz, der nicht von Lebensmittellieferungen abhängig ist.<br.>Der im Dorf befindliche Tempel des Efferd wird nicht nur von den Fischern besucht, auch die anderen Bewohner des Dorfes suchen hier Beistand gegen die „Launen“ des Blaubunten Sees. Dank des unermüdlichen Einsatzes betrachten die Blaudorfer den See auch nicht als finsteres Dämonenwerk oder auch nur als gefährlich, sondern eher als Geschenk Efferds inmitten von Ingerimms Reich. Außenstehende betrachten den See hingegen als nicht geheuer und finden die Einwohner Blaudorfs ein wenig verrückt. Zwerge gibt es hier kaum, da sie das „launische Wasser“ beharrlich meiden.<br.>Im Dorf steht auch der einzige Rondratempel der Baronie, schon vor Jahrhunderten gestiftet und seit dem Borbaradkrieg verwaist. Ob die Kirche in den kommenden Jahren überhaupt einen Geweihten oder Laiendiener für das kleine Göttinnenhaus wird erübrigen können, ist eher fraglich. Die Darstellung Rondras im Altarraum ist übrigens nicht die im Bergkönigreich Waldwacht verwendete Zwergenkriegerin, sondern die unter den Menschen geläufige Form.

Tempel

  • Efferd, geführt von Efferdlieb Treublatt
  • Rondra, derzeit verwaist und in schlechtem Zustand