Baruns Pappel

Aus KoschWiki
Version vom 8. Mai 2017, 09:22 Uhr von VerschiebeBot (D | B) (Textersetzung - „\{\{#set:(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)\}\}“ durch „“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Baronie in Tobrien, dem Haus Salmingen zu Lehen, im Borbarad-Krieg verloren. Sie trägt ihren Namen nach dem Helden Barun von Salmingen (seit ca. 915 BF).

Nach dem Tod des Barons Harkward von Salmingen im Orkkrieg erbte sein Verwalter und Verwandter Gundulf von Salmingen den Baronstitel.

Seine Schwester Charissia verwaltet Baruns Pappel in Tobrien. (Die Alltagsarbeit liegt freilich bei Gerlinde von der Wiesen und deren Mann Hardubrandt von der Wiesen. Ihr Sohn Wolfhardt von der Wiesen und dessen Geschwister wachsen in Baruns Pappel auf.)

1020 BF: Borbarads Truppen nehmen noch vor der Schlacht von Eslamsbrück die Baronie Baruns Pappel ein. Neben Charissia halten sich zu diesem Zeitpunkt auch Baron Gundulfs Gattin sowie deren Sohn Sindar von Salmingen dort auf. Charissia findet sich einige Wochen später auf Burg Salmingen im Ferdokschen ein und verkündet den Tod ihrer Schwägerin und ihres Neffen sowie der Getreuen von der Wiesens. Auch die Spur des Barduron von Herbonia verliert sich hier.

Quellen: