Arbel von Hirschingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ritter zu [[Hirschingen]], ein Ritter aus altem Hause, der auf so manches Schlachtfeld zog. Dass er diese (im Gegensatz zu seiner Schwester [[Iralda von Hirschingen|Iralda]] etwa, die an der [[Schlacht an der Trollpforte|Trollpforte]] ihren Tod fand, jedoch stets lebend verließ, mag er eher dem Glück als seiner Tapferkeit zu verdanken haben. Im Grunde ist der freudliche Gesell jedenfalls überaus friedfertig und seine wahre Leidenschaft gilt den Obsthainen des elterlichen Gutes.
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Ritter zu [[Hirschingen]], ein Ritter aus altem Hause, der auf so manches Schlachtfeld zog. So diente er unter Vogt [[Gelphardt von Stolzenburg]], als dieser Burg Albumin an [[Ulfing von Jergenquell]] verlor, war aber auch an der späteren Rückeroberung der Burg beteiligt. Er begleitete Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]] auf dessen Brautfahrt nach Greifenfurt und dort an den anschließenden Kämpfen gegen die Orks. Arbel ist ein stürmischer und tapferer Gesell, der stets zu Sturmangriff und anderem rondrianischen Voranpreschen rät, und dem dabei bisher stets Glück beschieden war - im Gegensatz zu seiner an der Trollpforte gefallenen Schwester Iralda. Ihn selbst versengten vor [[Angbar]] die Flammen des [[Alagrimm]] und hinterließen hässliche Narben auf Schädel und Schulter.  Vor dem Übernatürlichen hegt er deshalb große Furcht, was er jedoch nicht nach Außen dringen zu lassen versucht.
  
Seit seine ältere Schwester [[Algunde von Hirschingen|Algunde]] nach ihrer Heirat mit Hofherold [[Hernobert von Falkenhag]] des öfteren auf Gut [[Falkenhag]] weilt, verwaltet Ritter Arbel das Familiengut [[Hirschingen]].
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Seit seine ältere Schwester [[Algunde von Hirschingen|Algunde]] nach ihrer Heirat mit Hofherold [[Hernobert von Falkenhag]] des öfteren auf Gut [[Falkenhag]] weilt, verwaltet Ritter Arbel das Familiengut [[Hirschingen]]. Und tatsächlich gefällt es ihm dort, unter den Obsthainen zu sitzen und als Waffe nicht anderes als den Bogen und Hirschfänger für die Pirsch in die Hand zu nehmen. Nun fehlt ihm eigentlich nicht als die Fraue an seiner Seite zu seinem Glück - wenn nicht vorher wieder der Fürst oder ein anderer Herr des Koscher Landes nach Kampfgefährten sucht, denn wäre Ritter Arbel gewiss wieder einer der ersten, der dem Rufe folgt.
 
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===Werdegang===
 
===Werdegang===

Version vom 4. Mai 2008, 18:24 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Haus Hirschingen.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Neralda (Symbol Tsa-Kirche.svg1032 BF), Thalessia (Symbol Tsa-Kirche.svg1034 BF), Elida (Symbol Tsa-Kirche.svg1036 BF)
Ehegatte(n):
Hintergründe:
Feinde:
Orks, Nordmärker, Darpatier
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
(als Vogt) Ritter zu Hirschingen
Arbel von Hirschingen
(als Vogt) Ritter seit 1029 BF
Wappen Haus Hirschingen.svg


Beschreibung

Ritter zu Hirschingen, ein Ritter aus altem Hause, der auf so manches Schlachtfeld zog. So diente er unter Vogt Gelphardt von Stolzenburg, als dieser Burg Albumin an Ulfing von Jergenquell verlor, war aber auch an der späteren Rückeroberung der Burg beteiligt. Er begleitete Prinz Edelbrecht vom Eberstamm auf dessen Brautfahrt nach Greifenfurt und dort an den anschließenden Kämpfen gegen die Orks. Arbel ist ein stürmischer und tapferer Gesell, der stets zu Sturmangriff und anderem rondrianischen Voranpreschen rät, und dem dabei bisher stets Glück beschieden war - im Gegensatz zu seiner an der Trollpforte gefallenen Schwester Iralda. Ihn selbst versengten vor Angbar die Flammen des Alagrimm und hinterließen hässliche Narben auf Schädel und Schulter. Vor dem Übernatürlichen hegt er deshalb große Furcht, was er jedoch nicht nach Außen dringen zu lassen versucht.

Seit seine ältere Schwester Algunde nach ihrer Heirat mit Hofherold Hernobert von Falkenhag des öfteren auf Gut Falkenhag weilt, verwaltet Ritter Arbel das Familiengut Hirschingen. Und tatsächlich gefällt es ihm dort, unter den Obsthainen zu sitzen und als Waffe nicht anderes als den Bogen und Hirschfänger für die Pirsch in die Hand zu nehmen. Nun fehlt ihm eigentlich nicht als die Fraue an seiner Seite zu seinem Glück - wenn nicht vorher wieder der Fürst oder ein anderer Herr des Koscher Landes nach Kampfgefährten sucht, denn wäre Ritter Arbel gewiss wieder einer der ersten, der dem Rufe folgt.