Angbarer Sappeure: Unterschied zwischen den Versionen

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Das 756 BF aufgestellte [[Angbarer Schanz- und Sappeur-Regiment]] war das erste komplette technische Regiment der Reichsarmee und bestand zu einem Großteil aus zwergischen Soldaten. Das Regiment war für sein Können bei Errichten und Erstürmen von Befestigungen berühmt, ebenso für Geschützkunst und Pionierarbeiten (Befreiung [[Greifenfurt]]s unter König Brin in den Zweiten Orkkriegen). Quartiere waren die Kaiserliche Garnison, Wehrheim und die [[Zitadelle]] in [[Angbar]].
 
Das 756 BF aufgestellte [[Angbarer Schanz- und Sappeur-Regiment]] war das erste komplette technische Regiment der Reichsarmee und bestand zu einem Großteil aus zwergischen Soldaten. Das Regiment war für sein Können bei Errichten und Erstürmen von Befestigungen berühmt, ebenso für Geschützkunst und Pionierarbeiten (Befreiung [[Greifenfurt]]s unter König Brin in den Zweiten Orkkriegen). Quartiere waren die Kaiserliche Garnison, Wehrheim und die [[Zitadelle]] in [[Angbar]].
  

Version vom 21. April 2010, 17:14 Uhr

Angbarer Sappeure
Befehlshaber
Standort Angbar, Wehrheim
Heimat Kosch
Sollstärke theoretisch 500, jedoch selten über 300, darunter viele Zwerge und Außerkoscher
Waffengattungen Sappeure und Geschützbediener
Typ Kaiserliches Regiment
Feldzeichen/Wappen
Farben
Uniform

Das 756 BF aufgestellte Angbarer Schanz- und Sappeur-Regiment war das erste komplette technische Regiment der Reichsarmee und bestand zu einem Großteil aus zwergischen Soldaten. Das Regiment war für sein Können bei Errichten und Erstürmen von Befestigungen berühmt, ebenso für Geschützkunst und Pionierarbeiten (Befreiung Greifenfurts unter König Brin in den Zweiten Orkkriegen). Quartiere waren die Kaiserliche Garnison, Wehrheim und die Zitadelle in Angbar.

In den letzten Orkkriegen und den Kämpfen gegen Borbarad befanden sich Teile des Regiments fast ständig im Fronteinsatz und erlitt nicht unerhebliche Verluste, u. a. in der Schlacht am Nebelstein. Zwei Kompanien fielen teilweise unter borbaradianische Beherrschung.

Das vorläufige Ende des Regiments kam 1021 BF in der Schlacht an der Trollpforte. Mehrere Kompanien Soldaten starben auf schreckliche Weise, als sie die Ogermauer unterminierte. Der Verlust der Regimentsfahne und mehrerer Banner und die faktische Auflösung der Reichsarmee lassen eine Wiederaufstellung derzeit unwahrscheinlich erscheinen. Einige Überlebende haben sich Hochkönig Albrax Sohn des Agam und seinen Kämpfern angeschlossen. Ein anderer hat in Angbar die inoffizielle Ausbilungskompanie der Wühlschrate gegründet, ein weiterer die Zirkelschule.

Bemerkenswerte ehemalige Sappeure (lebend und tot)



Wehrhaftigkeit:

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