Arbel von Hirschingen

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stürmischer Recke

Häuser/Familien

Wappen Haus Hirschingen.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Arbel von Hirschingen
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
(als Vogt) Ritter zu Hirschingen (seit 1029 BF)
Daten:
Alter:
49 Jahre
Tsatag:
998 BF
Familie:
Geschwister:
Algunde (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg997 BF), Arbel (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF), Grantel (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg999 BF), Iralda (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg1001 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1021 BF), Emergunde Iralda Rondriane (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg1011 BF)
Kinder:
Neralda (Symbol Tsa-Kirche.svg1032 BF), Thalessia (Symbol Tsa-Kirche.svg1034 BF), Elida (Symbol Tsa-Kirche.svg1036 BF)
Ehegatte(n):
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
stürmischer Recke
Feinde:
Orks, Nordmärker, Darpatier
Besonderheiten:
Furcht vor Zauberei
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
(als Vogt) Ritter zu Hirschingen
Arbel von Hirschingen
(als Vogt) Ritter seit 1029 BF
Wappen Haus Hirschingen.svg

Beschreibung

Ritter zu Hirschingen, ein Ritter aus altem Hause, der auf so manches Schlachtfeld zog. So diente er unter Vogt Gelphardt von Stolzenburg, als dieser Burg Albumin an Ulfing von Jergenquell verlor, war aber auch an der späteren Rückeroberung der Burg beteiligt. Er begleitete Prinz Edelbrecht vom Eberstamm auf dessen Brautfahrt nach Greifenfurt und dort an den anschließenden Kämpfen gegen die Orks. Arbel ist ein stürmischer und tapferer Gesell, der stets zu Sturmangriff und anderem rondrianischen Voranpreschen rät, und dem dabei bisher stets Glück beschieden war - im Gegensatz zu seiner an der Trollpforte gefallenen Schwester Iralda. Ihn selbst versengten vor Angbar die Flammen des Alagrimm und hinterließen hässliche Narben auf Schädel und Schulter. Vor dem Übernatürlichen hegt er deshalb große Furcht, was er jedoch nicht nach Außen dringen zu lassen versucht.

Seit seine ältere Schwester Algunde nach ihrer Heirat mit Hofherold Hernobert von Falkenhag des öfteren auf Gut Falkenhag weilt, verwaltet Ritter Arbel das Familiengut Hirschingen. Und tatsächlich gefällt es ihm dort, unter den Obsthainen zu sitzen und als Waffe nicht anderes als den Bogen und Hirschfänger für die Pirsch in die Hand zu nehmen. Nun fehlt ihm eigentlich nicht als die Fraue an seiner Seite zu seinem Glück - wenn nicht vorher wieder der Fürst oder ein anderer Herr des Koscher Landes nach Kampfgefährten sucht, denn wäre Ritter Arbel gewiss wieder einer der ersten, der dem Rufe folgt.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen