Ingalf Gunkel
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Dem jungen Ingalf sieht man seine albernischen Wurzeln an, auch wenn er in Drakfold geboren wurde. Seine Eltern kamen während der Revolte der Isora von Elenvina im Jahre 1011 BF aus der Gegend von Abilacht in den Kosch und ließen sich in der Nähe von Koschtal nieder. Für sie als Außerkoscher war es ein großes Glück, ihren Sprößling in die Dienste der Familie Grobhand von Koschtal geben zu können, und Ingalf bemühte sich recht erfolgreich, den Respekt der Koscher mit besonders viel Arbeitseinsatz zu gewinnen.
Roban Grobhand von Koschtal wurde er als Bursche mitgegeben, damit dieser im kargen Moorbrück zumindest ein wenig standesgemäß leben kann - eine Annehmlichkeit, auf die Roban selbst wenig wert legt, daher sieht er in Ingalf einen Siedler wie alle anderen auch, und keinesfalls einen persönlichen Leibdiener.
Schon in Drakfold pflegte Ingalf eine geheime Liebelei mit Lindwina Kohlgräber, die als Magd ebenfalls nach Hohentrutz geschickt wurde. Da beide sich noch an die Wutausbrüche Robans erinnern, trauen sie sich bislang nicht, ihr Verhältnis offenzulegen, zu sehr fürchten sie, von ihrem Dienstherrn mit Schimpf und Schande davon gejagt zu werden.
Umfeld
| Familienstand: | ledig, aber heimlich mit Lindwina Kohlgräber verbandelt |
| Freunde: | Lindwina Kohlgräber (heimliche Geliebte) |