Rote Barinde

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

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unbespielt

Beschreibung

Die Hexe, die nur unter dem Namen „Rote Barinde“ bekannt ist, trat erstmals ums Jahr 1000 BF in den Bärenklammer Bergen in Erscheinung. Die junge Frau, die in einer zuvor verfallenen Berghütte lebte, war den Einheimischen von Anfang an unheimlich. Mit der Zeit wurde sie für allerlei Unheil, das die Gegend heimsuchte, verantwortlich gemacht. 1010 BF rief man schließlich die Inquisition auf den Plan. Ein Trupp unter der Führung von Ucurian Bregelsaumer suchte Barinde in ihrem Heim auf. Was genau passierte, ist nicht überliefert, doch ging die Hütte in Flammen auf; die Hexe floh mit schweren Verbrennungen im Gesicht und wurde die nächsten 38 Jahre nicht mehr gesehen. Die Inquisition verurteilte sie in absentia wegen Schadenszauberei.

Erst 1048 BF tauchte Barinde - mittlerweile zur Geweihten des Namenlosen geworden - wieder im Kosch auf mit einem ebenso elaborierten wie unwahrscheinlichen Plan, die heiligen Quellen von Gôrmel zu schänden.


Verwendung im Spiel

Barinde bietet sich als Bösewicht an, wenn es einmal nicht Charissia von Salmingen sein soll.


Meisterinformationen

Die Vorwürfe der Bärenklammer waren teils gerechtfertigt, teils nicht, das Vorgehen der Inquisition übertrieben. Barinde floh in die Nordmarken, wo sie in den Kreis der Hexe Iralda Krötenschleim, einer hochrangigen Priesterin des Namenlosen, geriet.


Irdisches

Barinde existierte bisher nur als einzeiliger Eintrag auf der Seite „Hexen“. Vermutlich handelt es sich um eine Geschichte aus der Frühzeit des Briefspiels, noch vor dem ersten Kosch-Kurier.



Symbol Hexen.svgBild blanko.svgSymbol Hexen.svg
Rote Barinde
Symbol Tsa-Kirche.svg970er Jahre BF

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1048 BF

Zwischenwasser.gif Mordserie unter Gôrmeler Kurgästen
Heilquelle vor großem Frevel bewahrt
Kosch-Kurier 85, Eff 1048 BF / Autor(en): Kordan