Laudine zu Stippwitz-Pâestumai

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Stippwitz.gif   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
55 Jahre
Tsatag:
992 BF
Familie:
Kinder:
Savertin (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Hes 1013 BF), Severin (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tsa 1018 BF) Savertin, Severin
Ehegatte(n):
Tiftal zu Stippwitz (Symbol Travia-Kirche.svg1012 BF-1017 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Laudine brachte mit Savertin und Severin das Erbe Tiftal zu Stippwitz' heim, der in den tiefen Süden gegangen war, um dort die Brakem-Südmeer-Kompagnie aufzubauen und zu leiten sowie sein Glück zu machen. Dieses Glück blühte schnell auf, doch zerstob es rasch zu Asche, als eine gefährliche Seuche ausbrach, an der Tiftal 1017 BF verstarb. Mit dieser Nachricht und den beiden Kindern kam die mit 30 Jahren schon weißhaarige Laudine nach Angbar - ihre eigene Familie, Herkunft und Schicksal hinter sich lassend

Laudine war bei der Nachreicht von Tiftals Tod über Nacht weißhaarig geworden, und auch ihr jüngerer Sohn wurde mit weißem Haar nach dem Tod des Vaters geboren, wohl weil sie mit ihm schwanger gewesen war, als der Blitz des Schicksals sie traf. Laudine wohnt im Hause der Familie Garbos, Tiftals Bruder, wo die scheue Laudine, der man ihre südländische Herkunft an der edlen Hautfarbe ansieht, als Schreiberin und Übersetzerin im Handelshaus hilft, dieweil die Söhne Tiftals als Lernburschen im Kontor arbeiteten.

Laudine spricht mit schwerem Akzent, der so manchen Verehrer reizte; auch ihre schwerer Blick und ihre scheue Anmut erregten das Interesse der Bewerber, doch Laudine ließ sie ale abblitzen und bleibt, was sie erwählt hat: Tiftals Frau.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen