Die Zweite Neufarnhainer Tafel - 13. Phex: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Briefspieltext mit::Reto von Tarnelfurt|Reto]] und [[Briefspieltext mit::Erborn Donnerbacher|Erborn]] waren reisefertig, [[Briefspieltext mit::Perainfried]] wurden wieder einmal die Neusiedler von [[Briefspieltext mit::Therbunja]] anvertraut und fast das ganze Dorf hatte sich versammelt, um seinem Lehnsherrn alles Gute für die Reise zu wünschen. Der Nebel in den letzten Tagen war sehr dicht, so dass sich Reto entschlossen hatte, mit Erborn nach [[Briefspieltext vielleicht mit::Neufarnhain]] zu reisen und nicht mit Bruder Perainfried. Reto hoffte, die Reise in zwei Tagesreisen zu schaffen, dann käme er zwar etwas zu früh, aber besser als verspätet da zu sein. Reto rückte sich noch einmal im Sattel zurecht, dann sprach er zu den Versammelten:<br>”Ein harter Winter liegt hinter uns und ich hoffe, dass [[Briefspieltext vielleicht mit::Peraine]] uns einen milden Frühling schenkt. Bruder Perainfried wird sich während meiner Abwesenheit um alles kümmern, ich hoffe, bereits in etwa einer Woche wieder bei euch zu sein mit hoffentlich guten Nachrichten der anderen Neusiedlungen. [[Briefspieltext vielleicht mit::Peraine]] und ihre elf Geschwister mit euch.”<br>”Die Zwölfe mit Euch!”, ”Gebt auf Euch Acht!”, ”Grüße aus Therbunja an die Neufarnhainer.”… schallte es Reto entgegen, als er Jolande wendete und gemeinsam mit Erborn in die sich nur langsam auflösenden Nebelschwaden ritt.<br>Der Nebel war dichter als Reto erwartet hatte und trotz seines kundigen Begleiters fanden sie Neufarnhain am Abend des zweiten Reisetages nicht. Wohl oder übel mussten sie noch eine Nacht im Sumpf verbringen.
 
[[Briefspieltext mit::Reto von Tarnelfurt|Reto]] und [[Briefspieltext mit::Erborn Donnerbacher|Erborn]] waren reisefertig, [[Briefspieltext mit::Perainfried]] wurden wieder einmal die Neusiedler von [[Briefspieltext mit::Therbunja]] anvertraut und fast das ganze Dorf hatte sich versammelt, um seinem Lehnsherrn alles Gute für die Reise zu wünschen. Der Nebel in den letzten Tagen war sehr dicht, so dass sich Reto entschlossen hatte, mit Erborn nach [[Briefspieltext vielleicht mit::Neufarnhain]] zu reisen und nicht mit Bruder Perainfried. Reto hoffte, die Reise in zwei Tagesreisen zu schaffen, dann käme er zwar etwas zu früh, aber besser als verspätet da zu sein. Reto rückte sich noch einmal im Sattel zurecht, dann sprach er zu den Versammelten:<br>”Ein harter Winter liegt hinter uns und ich hoffe, dass [[Briefspieltext vielleicht mit::Peraine]] uns einen milden Frühling schenkt. Bruder Perainfried wird sich während meiner Abwesenheit um alles kümmern, ich hoffe, bereits in etwa einer Woche wieder bei euch zu sein mit hoffentlich guten Nachrichten der anderen Neusiedlungen. [[Briefspieltext vielleicht mit::Peraine]] und ihre elf Geschwister mit euch.”<br>”Die Zwölfe mit Euch!”, ”Gebt auf Euch Acht!”, ”Grüße aus Therbunja an die Neufarnhainer.”… schallte es Reto entgegen, als er Jolande wendete und gemeinsam mit Erborn in die sich nur langsam auflösenden Nebelschwaden ritt.<br>Der Nebel war dichter als Reto erwartet hatte und trotz seines kundigen Begleiters fanden sie Neufarnhain am Abend des zweiten Reisetages nicht. Wohl oder übel mussten sie noch eine Nacht im Sumpf verbringen.
  
'''Zur selben Zeit östlich von [[Briefspieltext mit::Hohentrutz]]...'''
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'''Zur selben Zeit östlich von [[Handlungsort ist::Hohentrutz]]...'''
  
 
”Potzdonnergoblindschissverdammtnochmal, ich und mein großes Maul!”<br>[[Briefspieltext mit::Roban Grobhand von Koschtal|Robans]] Stimmung war etwa so trübe wie das Wetter. Eigentlich hätte er sich freuen sollen, nach so langer Zeit seine Mitstreiter bei der [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrücker Neusiedlung]] wiedersehen zu können, aber ein unerwarteter Begleitumstand vergällte ihm diese Vorfreude.<br>Gleich hinter ihm marschierte [[Briefspieltext mit::Danja Salderken]] forschen und entschlossenen Schrittes. Nicht etwa, weil die Maga beabsichtigte, am geplanten Treffen der Adligen teilzuhaben. Das stand ihr erstens nicht zu und zweitens interessierte es sie auch nicht, was die Ritter miteinander zu bereden hatten.<br>Aber – ver[[Briefspieltext vielleicht mit::phex]]t noch mal – als Roban ihr von der Einladung berichtet hatte, hatte er [[Briefspieltext vielleicht mit::Edelbrecht von Borking|Edelbrechts]] Siedlung mit folgenden Worten beschrieben: ”Am östlichen [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrücker Sumpf|Moorrand]], wo der Boden trockener ist als hier. Trotzdem eine unheimliche Gegend. Weiß der [[wikav:Namenloser|Namenlose]], was sich an dem Steinkreis bei Nacht so alles herumtreibt!”<br>Das Wort ”Steinkreis” hatte die Maga nicht nur hellhörig werden lassen, sondern auch zu dem Entschluss verleitet, den Ritter zu begleiten. Roban hatte abgelehnt in der ihm eigenen, lautstarken und unmissverständlichen Weise.  
 
”Potzdonnergoblindschissverdammtnochmal, ich und mein großes Maul!”<br>[[Briefspieltext mit::Roban Grobhand von Koschtal|Robans]] Stimmung war etwa so trübe wie das Wetter. Eigentlich hätte er sich freuen sollen, nach so langer Zeit seine Mitstreiter bei der [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrücker Neusiedlung]] wiedersehen zu können, aber ein unerwarteter Begleitumstand vergällte ihm diese Vorfreude.<br>Gleich hinter ihm marschierte [[Briefspieltext mit::Danja Salderken]] forschen und entschlossenen Schrittes. Nicht etwa, weil die Maga beabsichtigte, am geplanten Treffen der Adligen teilzuhaben. Das stand ihr erstens nicht zu und zweitens interessierte es sie auch nicht, was die Ritter miteinander zu bereden hatten.<br>Aber – ver[[Briefspieltext vielleicht mit::phex]]t noch mal – als Roban ihr von der Einladung berichtet hatte, hatte er [[Briefspieltext vielleicht mit::Edelbrecht von Borking|Edelbrechts]] Siedlung mit folgenden Worten beschrieben: ”Am östlichen [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrücker Sumpf|Moorrand]], wo der Boden trockener ist als hier. Trotzdem eine unheimliche Gegend. Weiß der [[wikav:Namenloser|Namenlose]], was sich an dem Steinkreis bei Nacht so alles herumtreibt!”<br>Das Wort ”Steinkreis” hatte die Maga nicht nur hellhörig werden lassen, sondern auch zu dem Entschluss verleitet, den Ritter zu begleiten. Roban hatte abgelehnt in der ihm eigenen, lautstarken und unmissverständlichen Weise.  

Version vom 1. September 2017, 10:31 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Die Zweite Neufarnhainer Tafel"