Gobrom zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Gobrom gründete auf der Basis des bestehenden Handelskontors Stippwitz mit seinen Brüdern [[Halmar zu Stippwitz|Halmar]] und [[Tiftal zu Stippwitz|Tiftal]] das [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz]] und nahm den Fernhandel auf, mit dem dieser Zweig der Familie reich geworden ist. Seine Brüder sind seit langem tot, und Gobrom hat den größten Teil des Geschäftes in die Hände seines Sohnes [[Garbo zu Stippwitz]] gelegt. Aus der zahlreichen Kinderschar Gobroms haben nur zwei im Händlermetier Fuß gefasst, die anderen sind eigene Wege gegangen. | Gobrom gründete auf der Basis des bestehenden Handelskontors Stippwitz mit seinen Brüdern [[Halmar zu Stippwitz|Halmar]] und [[Tiftal zu Stippwitz|Tiftal]] das [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz]] und nahm den Fernhandel auf, mit dem dieser Zweig der Familie reich geworden ist. Seine Brüder sind seit langem tot, und Gobrom hat den größten Teil des Geschäftes in die Hände seines Sohnes [[Garbo zu Stippwitz]] gelegt. Aus der zahlreichen Kinderschar Gobroms haben nur zwei im Händlermetier Fuß gefasst, die anderen sind eigene Wege gegangen. | ||
Die Fehde zwischen Reichsvogt [[Bosper zu Stippwitz]] und dessen Halbschwester [[Praiodane von Stippwitz- | Die Fehde zwischen Reichsvogt [[Bosper zu Stippwitz]] und dessen Halbschwester [[Praiodane von Stippwitz-Hirschfurten]] empfindet Gobrom als gefährliche Störung des Geschäftes, vor allem weil die "wahnsinnige Witwe" - wie er zu sagen pflegt - die Finger nach dem Handelshaus ausstreckt, mit dem Bosper und Eberwulf nur mittelbar zu tun hatten. | ||
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Version vom 19. November 2006, 10:03 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:Gobrom_Stippwitz.JPG“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
Beschreibung
Gobrom gründete auf der Basis des bestehenden Handelskontors Stippwitz mit seinen Brüdern Halmar und Tiftal das Handelshaus Gebrüder Stippwitz und nahm den Fernhandel auf, mit dem dieser Zweig der Familie reich geworden ist. Seine Brüder sind seit langem tot, und Gobrom hat den größten Teil des Geschäftes in die Hände seines Sohnes Garbo zu Stippwitz gelegt. Aus der zahlreichen Kinderschar Gobroms haben nur zwei im Händlermetier Fuß gefasst, die anderen sind eigene Wege gegangen.
Die Fehde zwischen Reichsvogt Bosper zu Stippwitz und dessen Halbschwester Praiodane von Stippwitz-Hirschfurten empfindet Gobrom als gefährliche Störung des Geschäftes, vor allem weil die "wahnsinnige Witwe" - wie er zu sagen pflegt - die Finger nach dem Handelshaus ausstreckt, mit dem Bosper und Eberwulf nur mittelbar zu tun hatten.