Nadoret (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt Nadoret ist die zweitgrößte der Grafschaft und damit die viertgrößte der Provinz insgesamt. | Die Stadt Nadoret ist die zweitgrößte der Grafschaft und damit die viertgrößte der Provinz insgesamt. | ||
Nadoret | (Bericht der Edlen Lamida von Darpatbogen, im Auftrag von Vogt Alerich Ferrik von und zu Nadoret-Nadoret (j.H.) fÅr den Kosch-Kurier geschrieben. Tsa, anno Hal XXVI.) | ||
"Die Perle am Großen Fluss jedoch ist die Stadt Nadoret selbst. Über dreihundert Götterläufe sind verstrichen, seit Freiherr [[Parsik I. von Nadoret]] nach der verheerenden Überschwemmung des Jahres 284 v. Hal die Stadt an dieser Stelle vîllig neu aufbauen ließ. Geschützt wird sie durch wehrhafte, die Stadt quadratisch umschließende Mauern mit Stadttoren zu allen vier Himmelsrichtungen. | |||
Zum Norden ist das Ferdoker Tor und zu Osten das Garether Tor, durch welches man nach kaum zehn Meilen über den Nadoreter Fuhrweg unser schönes Schloss erreicht, von wo aus wir gerade über diese prächtige Baronie blicken. | |||
Durch das Schetzenecker Tor im Westen gelangen wir bald auf die Treidelstraße oder können dort gleichfalls die Fähre hinüber zu dem metenarischen [[Moorfurt]] nehmen. Dieses Dorf liegt zum größten Teil auf zwei Inseln auf Schetzenecker Seite inmitten des Großen Flusses und es wird durch zwei ansehnliche Steinbrücken mit dem restlichen Metenar verbunden; für die öberquerung des Hauptarms des Flusses ist hier jedoch nach wie vor noch eine Fähre vonnîten. | |||
Das praioswärtige Tor aber wurde erst vor zwei Gîtterläufen neu verbrämt und feierlich in König-Brin-Tor umbenannt. Ausgehend von den Toren verlaufen alle Straßen exakt rechtwinklig zueinander und treffen genau im Zentrum der Stadt im Praiosplatz aufeinander. Inmitten dieses großen Marktplatzes thront der ganz und gar prächtigste Tempel der Baronie. Selbstredend ist er dem Fürsten aller Gîtter, unserem geehrten Herrn Praios, geweiht. Unter dergestalter Herrschaft gedeihen Handel und Handwerk in dieser Stadt durchaus respektabel und die Nadoreter Schneiderzunft hat nicht ihresgleichen in der Grafschaft." |
Version vom 17. Oktober 2006, 13:32 Uhr
Einwohner: | 850 |
Tempel: | Praios, Boron, Peraine |
Gasthäuser: | Herberge "Zum Springenden Hirsch"; Gasthaus "Treidelheim"; Wirtshaus "Zum Lämmerkopf"; Taverne "Bierbauch"; Schenke "Fuchslauf"; Schenke "Zur Alten Ulme" |
Truppen: | 10 Stadtbüttel der Baronin |
Die Stadt Nadoret ist die zweitgrößte der Grafschaft und damit die viertgrößte der Provinz insgesamt.
(Bericht der Edlen Lamida von Darpatbogen, im Auftrag von Vogt Alerich Ferrik von und zu Nadoret-Nadoret (j.H.) fÅr den Kosch-Kurier geschrieben. Tsa, anno Hal XXVI.)
"Die Perle am Großen Fluss jedoch ist die Stadt Nadoret selbst. Über dreihundert Götterläufe sind verstrichen, seit Freiherr Parsik I. von Nadoret nach der verheerenden Überschwemmung des Jahres 284 v. Hal die Stadt an dieser Stelle vîllig neu aufbauen ließ. Geschützt wird sie durch wehrhafte, die Stadt quadratisch umschließende Mauern mit Stadttoren zu allen vier Himmelsrichtungen.
Zum Norden ist das Ferdoker Tor und zu Osten das Garether Tor, durch welches man nach kaum zehn Meilen über den Nadoreter Fuhrweg unser schönes Schloss erreicht, von wo aus wir gerade über diese prächtige Baronie blicken.
Durch das Schetzenecker Tor im Westen gelangen wir bald auf die Treidelstraße oder können dort gleichfalls die Fähre hinüber zu dem metenarischen Moorfurt nehmen. Dieses Dorf liegt zum größten Teil auf zwei Inseln auf Schetzenecker Seite inmitten des Großen Flusses und es wird durch zwei ansehnliche Steinbrücken mit dem restlichen Metenar verbunden; für die öberquerung des Hauptarms des Flusses ist hier jedoch nach wie vor noch eine Fähre vonnîten.
Das praioswärtige Tor aber wurde erst vor zwei Gîtterläufen neu verbrämt und feierlich in König-Brin-Tor umbenannt. Ausgehend von den Toren verlaufen alle Straßen exakt rechtwinklig zueinander und treffen genau im Zentrum der Stadt im Praiosplatz aufeinander. Inmitten dieses großen Marktplatzes thront der ganz und gar prächtigste Tempel der Baronie. Selbstredend ist er dem Fürsten aller Gîtter, unserem geehrten Herrn Praios, geweiht. Unter dergestalter Herrschaft gedeihen Handel und Handwerk in dieser Stadt durchaus respektabel und die Nadoreter Schneiderzunft hat nicht ihresgleichen in der Grafschaft."