Angbarer Sappeure: Unterschied zwischen den Versionen
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In den letzten Orkkriegen und den Kämpfen gegen Borbarad befanden sich Teile des Regiments fast ständig im Fronteinsatz und erlitt nicht unerhebliche Verluste, u. a. in der [[Schlacht am Nebelstein]]. Zwei Kompanien fielen teilweise unter borbaradianische Beherrschung. | In den letzten Orkkriegen und den Kämpfen gegen Borbarad befanden sich Teile des Regiments fast ständig im Fronteinsatz und erlitt nicht unerhebliche Verluste, u. a. in der [[Schlacht am Nebelstein]]. Zwei Kompanien fielen teilweise unter borbaradianische Beherrschung. | ||
Das vorläufige Ende des Regiments kam [[1021]] BF in der [[Schlacht an der Trollpforte]]. Mehrere Kompanien Soldaten starben auf schreckliche Weise, als sie die Ogermauer unterminierte. Der Verlust der Regimentsfahne und mehrerer Banner und die faktische Auflösung der Reichsarmee lassen eine Wiederaufstellung derzeit unwahrscheinlich erscheinen. Einige Überlebende | Das vorläufige Ende des Regiments kam [[1021]] BF in der [[Schlacht an der Trollpforte]]. Mehrere Kompanien Soldaten starben auf schreckliche Weise, als sie die Ogermauer unterminierte. Der Verlust der Regimentsfahne und mehrerer Banner und die faktische Auflösung der Reichsarmee lassen eine Wiederaufstellung derzeit unwahrscheinlich erscheinen. Einige Überlebende haben sich Hochkönig [[Albrax Sohn des Agam]] und seinen Kämpfern angeschlossen. Ein anderer hat in Angbar die inoffizielle Ausbilungskompanie der [[Wühlschrate]] gegründet, ein weiterer die [[Zirkelschule]]. | ||
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Version vom 4. Dezember 2009, 16:49 Uhr
Das 756 BF aufgestellte Angbarer Schanz- und Sappeur-Regiment war das erste komplette technische Regiment der Reichsarmee und bestand zu einem Großteil aus zwergischen Soldaten. Das Regiment war für sein Können bei Errichten und Erstürmen von Befestigungen berühmt, ebenso für Geschützkunst und Pionierarbeiten (Befreiung Greifenfurts unter König Brin in den Zweiten Orkkriegen). Quartiere waren die Kaiserliche Garnison, Wehrheim und die Zitadelle in Angbar.
In den letzten Orkkriegen und den Kämpfen gegen Borbarad befanden sich Teile des Regiments fast ständig im Fronteinsatz und erlitt nicht unerhebliche Verluste, u. a. in der Schlacht am Nebelstein. Zwei Kompanien fielen teilweise unter borbaradianische Beherrschung.
Das vorläufige Ende des Regiments kam 1021 BF in der Schlacht an der Trollpforte. Mehrere Kompanien Soldaten starben auf schreckliche Weise, als sie die Ogermauer unterminierte. Der Verlust der Regimentsfahne und mehrerer Banner und die faktische Auflösung der Reichsarmee lassen eine Wiederaufstellung derzeit unwahrscheinlich erscheinen. Einige Überlebende haben sich Hochkönig Albrax Sohn des Agam und seinen Kämpfern angeschlossen. Ein anderer hat in Angbar die inoffizielle Ausbilungskompanie der Wühlschrate gegründet, ein weiterer die Zirkelschule.
Bemerkenswerte ehemalige Sappeure (lebend und tot)
- Murgrim Kupferblatt, langjähriger Regimentsoberst
- Rondralrik der Igel von Vardock, erfinderischer Oberhauptmann
- Boschox Ribbenstiel, Gründer der Zirkelschule
- Barthox Ribbenstiel (?), Gründer der Wühlschrate
- Pnulk Sohn des Pnuckel, Feldwebel
- Barax Sohn des Bolgin, Hauptmann im Borbarad-Krieg
- Goswine von Treublatt-Garnelhaun, Hauptfrau im Borbarad-Krieg
- Brugosch Ribbenstiel, Weibel im Borbarad-Krieg
- Grox Sohn des Groin, Bannerträger
- Antria Tochter der Alamne, Weibelin
- Bibrosch Dumpfelding Sohn des Brigox, Proviantwart-Wachtmeister
- Tlutatsch Sohn des Twarun Widderblick, Oberhauptmann