Bolzer Lugtreu: Unterschied zwischen den Versionen
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Als während [[Borbarad]]s Invasion tobrische Flüchtlinge in der [[Harschenheide]] angesiedelt wurden, tat sich Bolzer mit Hassreden gegen die Neuankömmlinge hervor. Mittlerweile hat er seinen Frieden mit ihrer Anwesenheit gemacht, doch manche unter den Tobriern haben ihm sein damaliges Betragen nicht verziehen. | Als während [[Borbarad]]s Invasion [[Tobrien|tobrische]] Flüchtlinge in der [[Harschenheide]] angesiedelt wurden, tat sich Bolzer mit Hassreden gegen die Neuankömmlinge hervor. Mittlerweile hat er seinen Frieden mit ihrer Anwesenheit gemacht, doch manche unter den Tobriern haben ihm sein damaliges Betragen nicht verziehen. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2025, 08:01 Uhr
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Beschreibung
Bolzer Lugtreu führt in dritter Generation den Stumpenhof in Bauersglück. In jungen Jahren - noch vor dem Orkensturm - war er einige Zeit Tempeldiener im Perainekloster Storchsklausen. Noch heute achtet er peinlich genau darauf, dass der Hof nach den Prinzipien der Göttin bewirtschaftet wird, wozu er in jedem freien Moment sein zerfleddertes Peraine-Vademecum studiert. Sein ältester Sohn wartet schon lange darauf, dass der Vater sich aufs Altenteil zurückzieht, aber Bolzer ist davon überzeugt, dass der Hof nur unter seiner Leitung weiterhin die beachtlichen Erträge abwirft, die seine Familie seit Jahrzehnten erzielt.
Als während Borbarads Invasion tobrische Flüchtlinge in der Harschenheide angesiedelt wurden, tat sich Bolzer mit Hassreden gegen die Neuankömmlinge hervor. Mittlerweile hat er seinen Frieden mit ihrer Anwesenheit gemacht, doch manche unter den Tobriern haben ihm sein damaliges Betragen nicht verziehen.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 31, S. 5
Bolzer Lugtreu |
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Chronik
978 BF:
Geburt von Bolzer Lugtreu .
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1024 BF
| Erhitzte Gemüter in trockener Geistmark Bauern suchen Schuld für die Dürre bei den tobrischen Siedlern Kosch-Kurier 31, 1024 BF / Autor(en): Kordan |