Xannischa Grünbrunk: Unterschied zwischen den Versionen
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Erst die Schrecken der [[Schlacht an der Trollpforte|Dritten Dämonenschlacht]] haben Xannischa verändert, sie redet zuweilen wirr oder stößt finstere Drohungen gegen längst verstorbene Bekannte aus. Ihre Verwandten bemühen sich, Aufregung von Xannischa fernzuhalten, doch würde wohl die Aussicht, einmal ein Gefecht zwischen Firnelfen und Gjalskar-Barbaren oder gar eine veritable Seeschlacht mitzuerleben, sie schnell wieder ihr Reisebündel schnüren lassen. | Erst die Schrecken der [[Schlacht an der Trollpforte|Dritten Dämonenschlacht]] haben Xannischa verändert, sie redet zuweilen wirr oder stößt finstere Drohungen gegen längst verstorbene Bekannte aus. Ihre Verwandten bemühen sich, Aufregung von Xannischa fernzuhalten, doch würde wohl die Aussicht, einmal ein Gefecht zwischen Firnelfen und Gjalskar-Barbaren oder gar eine veritable Seeschlacht mitzuerleben, sie schnell wieder ihr Reisebündel schnüren lassen. | ||
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Version vom 7. Juli 2017, 14:48 Uhr
Beschreibung
Andere Hügelzwerge sammeln feine Stickereien, seltene Kristalle oder besonders kurios geformtes Schrumpelobst. Xannischa Grünbrunks Leidenschaft gilt der Zuckerbäckerei, der Kaninchenzucht – und vor allem der Kriegskunst. Sie sammelt Schlachtpläne, erfreut sich an Feldherren-Memoiren und hat etliche größere Gefechte selbst miterlebt.
Erfahrene Helden mögen die seltsame Schlachtenbummlerin selbst schon erblickt haben, wie sie mit Regenschirm, Picknickkorb und Fernrohr ausgestattet das grausame Aufeinanderprallen der Armeen verfolgt. Zu ihrem Schutz trägt Xannischa stets die tsafarbene Fahne eines Parlamentärs mit sich und unter dem Wams ein Kettenhemd.
Jüngere Abenteurer können von ihr einiges über die Kriegskunst und die Taten großer Heerführer erfahren, die Xannischa selbst aus der Nähe erlebte, angefangen bei Kaiser Perval. In dessen Armee tat sich die junge Zimmermannsfrau beim Bau eines Rammbocks hervor und gewöhnte sich an den Geruch von Blut und Tod. Pervals Sohn Bardo befahl ihr den Bau immer absurderer Belagerungstürme, die einzig seiner Unterhaltung dienten. Er gewährte ihr auch eine jährliche Rente, die Xannischa fortan ihre Reisen ermöglichten.
Erst die Schrecken der Dritten Dämonenschlacht haben Xannischa verändert, sie redet zuweilen wirr oder stößt finstere Drohungen gegen längst verstorbene Bekannte aus. Ihre Verwandten bemühen sich, Aufregung von Xannischa fernzuhalten, doch würde wohl die Aussicht, einmal ein Gefecht zwischen Firnelfen und Gjalskar-Barbaren oder gar eine veritable Seeschlacht mitzuerleben, sie schnell wieder ihr Reisebündel schnüren lassen.