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Aus der Legende der Eulenschlucht, wie sie Kindern in [[Ferdok]] erzählt wird. Nach einer anderen Überlieferung sollen [[Bund des Weißen Pentagramms|Weißmagier]] in der Schlucht ihre Feinde mit einem Bann eingeschlossen haben. | |||
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Aktuelle Version vom 2. August 2025, 10:11 Uhr
Beschreibung
Ein unheimlicher Ort im Schratenwald in Metenar, der während der Magierkriege in der Geschichte Metenars eine Rolle spielte:
“… Da rief der Daimonenmagus Zulipan seine finsteren Diener zur Jagd. Mit niederhöllischen Blitzen trieben sie die armen Kräuterfrauen und den weisen Meister der Steinkreise, der dem tapferen Hochkönig Ambros stets so gut gedient hatte, in die dunkle Schlucht. Dann verzauberten sie den Wald rings umher in ein dunkles Dickicht, aus dem es kein Entrinnen mehr gab. Noch heute spuken die Geister der derart grausam umgekommenen Seelen in diesem Forst – und niemand, der je in die Schlucht stieg, wurde je wieder gesehen."
Aus der Legende der Eulenschlucht, wie sie Kindern in Ferdok erzählt wird. Nach einer anderen Überlieferung sollen Weißmagier in der Schlucht ihre Feinde mit einem Bann eingeschlossen haben.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1034 BF
| Auf dem Grevensteig, Teil IV Von Koschtal nach Rhôndur Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1027 BF
| Glaube im Kosch — Teil IV: Hesinde Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1025 BF
| Von der Magie im Koschland Ein Überblick aus Quellen Kosch-Kurier 32, 1025 BF / Autor(en): Blauendorn |
1021 BF
| Götterläufe, längst vergangen … Chronik des Kosch III Von Priestermacht & Magierschlacht Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Fs |