Man erntet, was man sät - Suum cuique: Unterschied zwischen den Versionen

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Brumil (D | B)
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Von Kreiben wendet sich zu Herrn Toberen: „Wie lautet dieses Koscher Sprichwort nochmal? Alles Gute kommt von Unten?! Die Erde an diesen Spaten ist frisch. Wollen wir mal sehen, was uns unter der Scheune erwartet. <br>
 
Von Kreiben wendet sich zu Herrn Toberen: „Wie lautet dieses Koscher Sprichwort nochmal? Alles Gute kommt von Unten?! Die Erde an diesen Spaten ist frisch. Wollen wir mal sehen, was uns unter der Scheune erwartet. <br>
 
Knechte! Grabt den Boden in der Scheune auf!“ <br>
 
Knechte! Grabt den Boden in der Scheune auf!“ <br>
Die vier Soldaten greifen zu den Spaten und verschwinden abermals in der Scheune. Schon nach kurzer Zeit kommt einer herausgelaufen.<br>
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Die vier Soldaten greifen zu den Spaten und verschwinden abermals in die Scheune. Schon nach kurzer Zeit kommt einer herausgelaufen.<br>
 
„Herr von Kreiben! Große Krüge voll Getreide sind in der Erde verborgen!  Bestimmt mehrere Hundert Stein!“<br>
 
„Herr von Kreiben! Große Krüge voll Getreide sind in der Erde verborgen!  Bestimmt mehrere Hundert Stein!“<br>
 
Von Kreiben wirft der Bäuerin, die immer noch vor ihm kniet einen zornigen Blick zu: „Für deine unverschämten Lügen musst du zahlen, gieriges Pack!“ Er gibt seinem Pferd die Sporen und versetzt der knienden Alten im Vorbeiritt einen Tritt mit dem Stiefel ins Gesicht, worauf sich diese stöhnend und blutend zur Seite wirft und auf allen Vieren versucht davon zu robben. <br>
 
Von Kreiben wirft der Bäuerin, die immer noch vor ihm kniet einen zornigen Blick zu: „Für deine unverschämten Lügen musst du zahlen, gieriges Pack!“ Er gibt seinem Pferd die Sporen und versetzt der knienden Alten im Vorbeiritt einen Tritt mit dem Stiefel ins Gesicht, worauf sich diese stöhnend und blutend zur Seite wirft und auf allen Vieren versucht davon zu robben. <br>

Version vom 12. Juli 2017, 08:52 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Man erntet, was man sät"