Waffen: Unterschied zwischen den Versionen

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Grundsätzlich zeigen sich bei den im Kosch häufig verwendeten Waffen ein starker Einfluss der [[Zwerge]] und ein Widerspruch aus dem Festhalten an traditionellen ritterlichen Waffen (Ablehnung von Rapieren, Degen etc.) sowie der Aufgeschlossenheit gegenüber technischen, weniger rondrianischen Neuerungen in der Kriegstechnik (Belagerungstechnik, Armbrüste, Geschütze, [[Angbarer Igel]]).
 
Grundsätzlich zeigen sich bei den im Kosch häufig verwendeten Waffen ein starker Einfluss der [[Zwerge]] und ein Widerspruch aus dem Festhalten an traditionellen ritterlichen Waffen (Ablehnung von Rapieren, Degen etc.) sowie der Aufgeschlossenheit gegenüber technischen, weniger rondrianischen Neuerungen in der Kriegstechnik (Belagerungstechnik, Armbrüste, Geschütze, [[Angbarer Igel]]).
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Armbrüste sind weit verbreite und werden nicht nur zur Jagd eingesetzt, sondern auch (früher) von der Bürgerlichen Schützengilde, dem Aufgebot der Stadt Angbar, den Fürstlichen Bergschützen sowie - früher - von den Angbarer Sappeuren.
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Armbrüste sind weit verbreite und werden nicht nur zur Jagd eingesetzt, sondern auch (früher) von der Bürgerlichen Schützengilde (dem Aufgebot der Stadt Angbar), den Fürstlichen Bergschützen sowie - früher - von den Angbarer Sappeuren.
  
 
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Stadtwachen und Burggardisten sind häufig mit Hellebarden ausgerüstet. Für das Fußvolk der Waffentreuen sind Gleven und Hellebarden verbreitet - soweit der Baron oder die Stadt genug Geld hat,um diese seinen Zeughäusern zu lagern. Sonst einfachere Waffen.
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Stadtwachen und Burggardisten sind häufig mit Hellebarden ausgerüstet. Für das Fußvolk der Waffentreuen sind Gleven und Hellebarden verbreitet - soweit der Baron oder die Stadt genug Geld hat, um diese seinen Zeughäusern zu lagern. Sonst einfachere Waffen.
  
 
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* Mittelgroße Äxte (mit einem Blatt) und Dolche werden nicht als Waffen, sondern als Werkzeuge eingestuft.
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* Mittelgroße Äxte (mit einem Blatt) und Dolche werden nicht als Waffen, sondern als Werkzeuge eingestuft. Zünftige Handwerker dürfen ihr Handwerkszeug stets mit sich führen.
 
* Freie haben das Recht Schwert und ??? zu führen.  
 
* Freie haben das Recht Schwert und ??? zu führen.  
 
* Einschränkungen in den Städten. Angbars Waffenrecht 100 Schritt außerhalb der Mauern. Gilt auch für Magierschwerter.
 
* Einschränkungen in den Städten. Angbars Waffenrecht 100 Schritt außerhalb der Mauern. Gilt auch für Magierschwerter.
* Privelegien von Rittern, Kriegern und Rondrageweihten werden streng geachtet.
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* Privilegien von Rittern, Kriegern und Rondrageweihten werden streng geachtet.
  
 
===Waffenschmiede===
 
===Waffenschmiede===
* In [[Angbar]] sowie den Bergkönigreichen der Zwerge gibt es einige der besten (und teuersten) Waffenschmieden Aventuriens. Zu ihnen zählen neben dem unerreichten Bergkönig [[Arombolosch Sohn des Agam]] Meister [[Grisom Sohn des Grorben]], in geringerem Maße auch dessen Bruder [[Gribod Sohn des Grorben]].
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* In [[Angbar]] sowie den Bergkönigreichen der Zwerge gibt es einige der besten (und teuersten) Waffenschmieden Aventuriens. Zu ihnen zählen neben dem unerreichten Bergkönig [[Arombolosch Sohn des Agam]] Meister [[Grisom Sohn des Grorben]], in geringerem Maße auch dessen Bruder [[Gribod Sohn des Grorben]]. Die Zunft der Waffenschmiede ist eine der einflussreichsten im Angbarer [[Rat der Zünfte]].
 
* [[Tag der Waffenschmiede]]
 
* [[Tag der Waffenschmiede]]
 
* [[Heiliger Schleifstein]]
 
* [[Heiliger Schleifstein]]
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* [[Angbarer Stahl]]
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===Rüstungen===
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* Sappeure teilweise schwer gepanzert
  
 
{{Wehrhaftigkeit}}
 
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[[Kategorie:Wehrhaftigkeit]]
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[[Kategorie:Wehrhaftigkeit]][[Kategorie:Überareiten]]

Version vom 10. Mai 2009, 13:35 Uhr

Grundsätzlich zeigen sich bei den im Kosch häufig verwendeten Waffen ein starker Einfluss der Zwerge und ein Widerspruch aus dem Festhalten an traditionellen ritterlichen Waffen (Ablehnung von Rapieren, Degen etc.) sowie der Aufgeschlossenheit gegenüber technischen, weniger rondrianischen Neuerungen in der Kriegstechnik (Belagerungstechnik, Armbrüste, Geschütze, Angbarer Igel).

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Verbreitete Waffen

Die Koscher Ritterschaft und die Fürstlichen Schlachtreiter sind klassisch gerüstete Ritter, die neben ihrer Kriegslanze als Handwaffe ein Langschwert, häufig aber auch Streitaxt oder Streitkolben führen.

Die Ferdoker Lanzerinnen zählen hingegen zur Großteil zur leichtgerüsteten Reiterei und führen neben einer Lanze einen Reitersäbel.

Armbrüste sind weit verbreite und werden nicht nur zur Jagd eingesetzt, sondern auch (früher) von der Bürgerlichen Schützengilde (dem Aufgebot der Stadt Angbar), den Fürstlichen Bergschützen sowie - früher - von den Angbarer Sappeuren.

Die Angbarer Sappeure trugen sämtlich ein Sappeursbeil, außerdem je nach Aufgabe Kriegshämmer, Partisanen (Wachzüge) oder Armbrüste.

Armbrüste sind im Kosch erheblich verbreiteter als in anderen Gegenden, in kleineren oder größeren Ausführungen.

Langbögen kaum (?), Kurzbögen in Wengenholm und bei Lanzerinnen

Stadtwachen und Burggardisten sind häufig mit Hellebarden ausgerüstet. Für das Fußvolk der Waffentreuen sind Gleven und Hellebarden verbreitet - soweit der Baron oder die Stadt genug Geld hat, um diese seinen Zeughäusern zu lagern. Sonst einfachere Waffen.

Waffenrecht

  • Mittelgroße Äxte (mit einem Blatt) und Dolche werden nicht als Waffen, sondern als Werkzeuge eingestuft. Zünftige Handwerker dürfen ihr Handwerkszeug stets mit sich führen.
  • Freie haben das Recht Schwert und ??? zu führen.
  • Einschränkungen in den Städten. Angbars Waffenrecht 100 Schritt außerhalb der Mauern. Gilt auch für Magierschwerter.
  • Privilegien von Rittern, Kriegern und Rondrageweihten werden streng geachtet.

Waffenschmiede

Rüstungen

  • Sappeure teilweise schwer gepanzert

Wehrhaftigkeit:

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