Therunbold von Cellastein

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Nicht als Geweihter, sondern aufgrund seines Lehens eher als Laiendiener Rahjas versieht Therunbold seine Hüterpflichten im kleinen Tempel auf Cella­stein, einer der Kaiserlichen Inseln. Der fürstliche Schlachtreiter im besten Mannesalter mit dem vollen, lockigen Haar auf Haupt und Brustund dem schlichten Ober­lip­penbart steht vor allem in Angbar dennoch im Ruf, von der Göttin gesegnet zu sein.

Sowohl gesanglich als auch durch seine Standhaftigkeit soll er so manches Mal schon einer hübschen Angbarerin die Gaben der Göttin näher gebracht haben, wovon die bunten Bändlein an seinem Arm als Unterpfand zeugen. Berühmt ist auch Therunbolds prachtvolles aranisches Wehrgehänge, das Zeichen seines Amtes. Sein Ahnherr soll es von der gnädigen Kaiserin Cella selbst verliehen bekommen haben.


  • Im Jahr 1015 BF gehörte Therunbold zu den Rittern, die sich auf die Suche nach Greing Scharfzahn begaben, nach dem der Drache zu Fürstenhort zog. Der Drache hatte einen seiner Vettern, Ermst vom Erlenschloss, getötet.