Therunbold von Cellastein: Unterschied zwischen den Versionen

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Nicht als Geweihter, sondern aufgrund seines Lehens eher als Laiendiener [[Rahja]]s versieht Therunbold von Cellastein seine Hüterpflichten im kleinen Tempel auf [[Cella­stein]], einer der [[Kaiserliche Inseln|Kaiserlichen Inseln]]. Der fürstliche [[Schlachtreiter]] im besten Mannesalter mit dem vollen, lockigen Haar auf Haupt und Brust, sowie dem schlichten Ober­lip­penbart steht vor allem in [[Angbar]] im Ruf, von der Göttin gesegnet zu sein.
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Nicht als Geweihter, sondern aufgrund seines Lehens eher als Laiendiener [[Rahja]]s versieht Therunbold von Cellastein seine Hüterpflichten im kleinen Tempel auf [[Cella­stein]], einer der [[Kaiserliche Inseln|Kaiserlichen Inseln]]. Der fürstliche [[Fürstliche Schlachtreiter| Schlachtreiter]] im besten Mannesalter mit dem vollen, lockigen Haar auf Haupt und Brust, sowie dem schlichten Ober­lip­penbart steht vor allem in [[Angbar]] im Ruf, von der Göttin gesegnet zu sein.
  
 
Sowohl gesanglich als auch durch seine Standhaftigkeit soll er so manches Mal schon einer hübschen Angbarerin die Gaben der Göttin näher gebracht haben, wovon die bunten Bändlein an seinem Arm als Unterpfand zeugen. Berühmt ist auch Therunbolds prachtvolles aranisches Wehrgehänge, das Zeichen seines Amtes. Sein Ahnherr soll es von der gnädigen [[Kaiserin Cella]] selbst verliehen bekommen haben.
 
Sowohl gesanglich als auch durch seine Standhaftigkeit soll er so manches Mal schon einer hübschen Angbarerin die Gaben der Göttin näher gebracht haben, wovon die bunten Bändlein an seinem Arm als Unterpfand zeugen. Berühmt ist auch Therunbolds prachtvolles aranisches Wehrgehänge, das Zeichen seines Amtes. Sein Ahnherr soll es von der gnädigen [[Kaiserin Cella]] selbst verliehen bekommen haben.

Version vom 15. Dezember 2008, 17:32 Uhr



Beschreibung

Nicht als Geweihter, sondern aufgrund seines Lehens eher als Laiendiener Rahjas versieht Therunbold von Cellastein seine Hüterpflichten im kleinen Tempel auf Cella­stein, einer der Kaiserlichen Inseln. Der fürstliche Schlachtreiter im besten Mannesalter mit dem vollen, lockigen Haar auf Haupt und Brust, sowie dem schlichten Ober­lip­penbart steht vor allem in Angbar im Ruf, von der Göttin gesegnet zu sein.

Sowohl gesanglich als auch durch seine Standhaftigkeit soll er so manches Mal schon einer hübschen Angbarerin die Gaben der Göttin näher gebracht haben, wovon die bunten Bändlein an seinem Arm als Unterpfand zeugen. Berühmt ist auch Therunbolds prachtvolles aranisches Wehrgehänge, das Zeichen seines Amtes. Sein Ahnherr soll es von der gnädigen Kaiserin Cella selbst verliehen bekommen haben.


  • Im Jahr 1015 BF gehörte Therunbold zu den Rittern, die sich auf die Suche nach Greing Scharfzahn begaben. Der Drache hatte zuvor zu Fürstenhort einen seiner Vettern, Ermst vom Erlenschloss, getötet.