Rondrasdank

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Burg.svg   Dorf.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   
Politik:
Einwohner:
500 (5% Zwerge)
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Brücke über die Ange
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
Rondratempel zu Rondrasdank (9 EW) , Rondra, Travia
Gasthäuser:
Gasthaus «Rondrasdank», Gasthaus «Traviahilf»
Besondere Gebäude:
Fürstliches Kastell
Kultur:
Handwerk:
Sägewerk, Kürschner, Sattler
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
grosse Siedlung im oberen Angental
Besonderheiten:
eigene Sendschaft, Storchsklausen zinspflichtig
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt
Kennziffer:
Kos-II-03G(Heg)
Tempel.svg   Burg.svg   Gebaeude.svg   



Beschreibung

Rondrasdank, während des letzten Orkzugs von Flüchtlingen im Schutze eines Kastells der fürstlichen Schlachtreiter gegründet, ist heute eine der grössten Ortschaften des oberen Angentals. Bis zum Jahr des Feuers Teil der Baronie Geistmark, versteht es sich heute als eigenständige Sendschaft. Dieser Status wurde vom Baron von Geistmark allerdings lange nicht anerkannt, während Burgmeister Guldewart vom Berg die Sendschaft durchaus anerkannte - was wiederum dazu führte, dass die Rondrasdanker sich nun dem Wengenholmer Grafenland zugehörig fühlen. Dieser Streit war zum einen Gegenstand einer Klage beim Grafen von Wengenholm, zum andern Anlass von zunehmenden Feindseligkeiten. Der Streit konnte erst 1036 BF beigelet werden, als man sich einigte, dass Rondrasdank zwar eine freie Sendschaft sei, aber dem Kloster Storchsklausen zinspflichtig ist. Rondrasdank liegt am Angenknie an einer strategisch wichtigen Stelle: Eine Brücke führt über den Fluss ins nördliche Wengenholm (Auersbrück und Albumin); etwas weiter flussabwärts kann das hier weite, flache Flussbett zudem nach Osten ins Greifenfurtsche durchquert werden. Nach dem Jahr des Feuers hielt hier statt den weitgehend zerschlagenen fürstlichen Schlachtreitern ein Banner der fürstlichen Hellebardiere Wacht, doch diese zogen nach dem Ende des Feldzugs im Wengenholm ab. Das fürstliche Kastell steht seitdem leer.

Tempel

Das befestigte Haus der Rondrakirche wird von einem alten Geweihten und vier Novizen bewohnt und dient zugleich als Wach- und Signalturm in der Angenlinie. Der Travia geweiht ist ein Altarhäuschen mit Gänseteich, das nicht von einem Priester, sondern von der Bevölkerung gepflegt wird.

Sehenswertes

Von Interesse für Reisende sind in dem Dorf meist nur der Fuhrhof, wo Händler ihre Wagen einstellen und Waren auslegen, und die beiden Gasthäuser «Rondrasdank» und «Traviahilf», letzteres im Besitz der Angbarer Kaufmannsfamilie zu Stippwitz. Abenteuerlustige Gesellen mögen sich vielleicht für die Ruinen des im 1. Orkzug vernichteten Städtchens Angsal interessieren, von denen allerdings nur noch ein paar halb verschüttete Keller übrig sind.


Spezialitäten

Als neue Siedlung hat Rondrasdank noch kaum typische Spezialitäten vorzuweisen. Das örtliche Gewerbe besteht aus einem zwergischen Sägewerk und einigen Kürschnern und Sattlern.


Umgebung

Nur wenige Meilen südöstlich führt eine Furt über die Ange in die Markgrafschaft Greifenfurt, bewacht von der Stadt Schmalfurt.

Quellen

Inoffizielles


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Sighelms Wacht - abgebrannte Baronsburg (0 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Rondratempel - Wachturm an der Ange (9 Einwohner)

Bedeutende Personen

Klerus

Familie:
Haus Bockzwingel auf Bockenbergen.jpg
Mitglied:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Balbine Bockzwingel auf Bockenbergen (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Eff 1034 BF)
Rondranovizin

Sonstige

Lorine Bartelbank (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF)
ansgesehene Sendrin

Historische Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Gwidhân von Ronahan (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svg424 BF)
Geist, "der Schwarze Praioni"
Vogt zu Geistmark (5. Jhd. BF bis 424 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1041 BF

Auersbrueck.gif Auf dem Weg nach Auersbrück
Die Reisegesellschaft bricht auf
Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): Rainfried, Marakain, RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand
Auersbrueck.gif Vogelfrei, aber nicht ehrlos
Alphak und Eberhelm entscheiden Harrads Schicksal
Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron, Kunar

1040 BF

Wengenholm.gif Eine Reise durch den Wengenholm
Ein Reisebericht aus dem Wengenholm
Kosch-Kurier, Ron 1040 BF / Autor(en): Geron

1036 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Den Zehnten für Peraine
Rondrasdank dient der Gebenden Göttin
Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Kordan

1018 BF

Geistmark.gif Nächtliches Wüten in der Geistmark
Geheimnisvoller Auerochs oder böser Spuk?
Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF / Autor(en): Kordan

1015 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Sappeure zurück
Truppenbewegungen im Kosch
Kosch-Kurier 6, Eff 1015 BF / Autor(en): Fs

Erwähnungen

1046 BF

Auersbrueck.gif Ein Fall von Wegelagerei?
Auersbrücker verweigern Zoll in Angenfurten
Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron

1045 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Ein langer Winter geht zu Ende
Kloster Storchsklausen endlich wieder geweiht
Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Kordan

1036 BF

Haus Sighelms Halm.png Kein Platz an der Sonne
Burg Halmwacht in der Geistmark
Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Kordan

1035 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Der Schwurbund im Streit
Hader statt Festlaune im Steinernen Tal
Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Kordan

1033 BF

Nadoret.gif Der Ritt des Grafen
Feron von Nadoret und Graf Jallik reisen nach Storchsklausen
Zeit: Frühling 1033 BF / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Mit Heeresmacht gen Wengenholm
Der Feldzug der gräflichen und fürstlichen Truppen
Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Geron
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