Neue Hoffnung für Moorbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Es handelt sich um nichts Geringeres als die „Vita Narehalis“, eine bisher verschollene  Biografie  des  Erzmagiers [[Briefspieltext mit::Narehal]],  dessen  Kampf  mit dem  Nekromantenzirkel  von [[Ortsnennung ist::Farnhain]]  in  der  Entstehung des verfluchten Moors endete. Verfasst wurde die Schrift von seiner  Schülerin,  der  Grafentochter [[Briefspieltext mit::Rohaja von Schetzeneck]].  Narehals  Nachfolger  als Hochmeister der [[Nebenakteure sind:: Orden der Wächter Rohals|Rohalswächter]], [[Briefspieltext mit::Ontho Gaschenker|Ergulf Rohalstreu]], ließ die „Vita“  bald  nach  ihrem  Erscheinen  wegen  widerzwölfgöttlicher  Häresie  mit  dem Bann belegen und alle erreichbaren  Exemplare  vernichten. Dass  eines  –  möglicherweise das letzte – in der Giftkammer der [[Nebenakteure sind:: Draconiter]] lagerte, war bisher außerhalb des Ordens unbekannt.
 
Es handelt sich um nichts Geringeres als die „Vita Narehalis“, eine bisher verschollene  Biografie  des  Erzmagiers [[Briefspieltext mit::Narehal]],  dessen  Kampf  mit dem  Nekromantenzirkel  von [[Ortsnennung ist::Farnhain]]  in  der  Entstehung des verfluchten Moors endete. Verfasst wurde die Schrift von seiner  Schülerin,  der  Grafentochter [[Briefspieltext mit::Rohaja von Schetzeneck]].  Narehals  Nachfolger  als Hochmeister der [[Nebenakteure sind:: Orden der Wächter Rohals|Rohalswächter]], [[Briefspieltext mit::Ontho Gaschenker|Ergulf Rohalstreu]], ließ die „Vita“  bald  nach  ihrem  Erscheinen  wegen  widerzwölfgöttlicher  Häresie  mit  dem Bann belegen und alle erreichbaren  Exemplare  vernichten. Dass  eines  –  möglicherweise das letzte – in der Giftkammer der [[Nebenakteure sind:: Draconiter]] lagerte, war bisher außerhalb des Ordens unbekannt.
  

Version vom 27. November 2020, 19:10 Uhr


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Ausgabe Nummer 65 - Hesinde 1043 BF

Neue Hoffnung für Moorbrück

Magierbiographie könnte Hinweise geben

VINANSAMT, Efferd 1043 BF. In den Archiven des Draconiterklosters Leuwensteyn ist ein Buch aufgefunden worden, das dem Kampf gegen den Moorbrücker Sumpf neue Wendung geben könnte. Es handelt sich um nichts Geringeres als die „Vita Narehalis“, eine bisher verschollene Biografie des Erzmagiers Narehal, dessen Kampf mit dem Nekromantenzirkel von Farnhain in der Entstehung des verfluchten Moors endete. Verfasst wurde die Schrift von seiner Schülerin, der Grafentochter Rohaja von Schetzeneck. Narehals Nachfolger als Hochmeister der Rohalswächter, Ergulf Rohalstreu, ließ die „Vita“ bald nach ihrem Erscheinen wegen widerzwölfgöttlicher Häresie mit dem Bann belegen und alle erreichbaren Exemplare vernichten. Dass eines – möglicherweise das letzte – in der Giftkammer der Draconiter lagerte, war bisher außerhalb des Ordens unbekannt.

Gemäß Quellen aus dem Hügelländer Adel war es Graf Wilbur vom See, der beim Studium in St. Ancilla auf die Spur der „Vita“ stieß und Abt Darian von Falkenstein darum bat, den Bann aufzuheben. Der Graf erhoffe sich Hinweise darauf, welche konkreten magischen Handlungen den Sumpf entstehen ließen. Daraus ließen sich vielleicht Gegenmaßnahmen ableiten. Immerhin erlebte die Verfasserin den Kampf direkt an der Seite des Hochmeisters und schildert die verwendeten Rituale offenbar bis in kleine Details, wie der KOSCH-KURIER erfahren hat.

Abt Darian nahm das Anliegen wohlwollend auf und kam nach Einsicht in das Buch zum Schluss, dass es beim Häresievorwurf mehr um innere Ordensdispute der Rohalswächter ging als um echte Götterlästerung. Ausgewählten Experten machen die Draconiter das Buch nun nach einer Prüfung von Ruf und Gewissen zugänglich. Als Erster konnte der fürstliche Hofmagier Voltan von Falkenhag darin blättern. „Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich aus Rohajas Beschreibungen eine antimagische Strategie formulieren lässt“, sagte der Hofmagus gegenüber dem KOSCH-KURIER. „Einfach wird es aber gewiss nicht.“ Zauberkundige, die glauben, dazu beitragen zu können, sollten sich seiner Wohlgeboren Voltan präsentieren.


Stordian Mönchlinger