Geldor Arbelian von Bodrin-Hardenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Der zweite Sohn des Barons von Drakfold wurde [[1023]] BF auf einem nordmärkisch-koscher Hoftag als Zeichen der Versöhnung als Page zum Landgrafen [[Alrik Custodias-Greifax von Gratenfels]] gegeben, betrug sich dort - möglicherweise aufgrund seines geringen Alters von Heimweh geplagt - dort sehr schlecht. Daraufhin wurde er in aller Stelle gegen seinen älteren Bruder [[Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels|Reto Hlûthar]] ausgetauscht, der sich eigentlich bereits in der Obhut des Barons [[Alderan von Zweizwiebeln]] befand. Geldor blieb einige Zeit bei seinen Eltern, wurde dann aber auf Betreiben des Großvaters Graf [[Helkor von Bodrin]] auf die Kriegerakademie nach Wehrheim gegeben. Dort geriet Geldor in die Schlachten im [[Jahr des Feuers]], worauf man ihn schon tot glaubte.
  
Trotz all dieser stählenden Erfahrung wird Geldor von seinem Bruder Reto noch immer als "Memme" verspottet. Zudem ist Geldor deutlich fülliger und ruhiger als sein sehniger und umtriebiger Bruder. Kein Wunder, dass sich zwischen beiden eine heiße Rivalität entwickelt hat.
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Trotz all dieser stählenden Erfahrung wurde Geldor von seinem Bruder Reto noch immer als "Memme" verspottet. Zudem war Geldor deutlich fülliger und ruhiger als sein sehniger und umtriebiger Bruder. Kein Wunder, dass sich zwischen beiden eine heiße Rivalität entwickelte. Geldor wollte sich beim [[Heerzug gegen Haffax]] beweisen und fand den Tod in der [[Schlacht um Mendena]].
  
 
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Version vom 18. Dezember 2017, 17:22 Uhr


Symbol Tsa-Kirche.svg 1012 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 30. Rah 1039 BF
Häuser/Familien

Wappen Hardenfels.png   Wappen Haus Bodrin.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Geldor Arbelian von Bodrin-Hardenfels
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Daten:
Alter:
28 Jahre
Tsatag:
1012 BF
Borontag:
30. Rah 1039 BF
Familie:
Geschwister:
Reto Hlûthar (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Phe 1010 BF), Geldor Arbelian (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Rah 1039 BF), Emer Angunde (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Rah 1017 BF), Alara Praioslieb (Symbol Tsa-Kirche.svg1021 BF)
Hintergründe:
Feinde:
Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels (brüderliche Rivalität)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Junker zu Bodrin


Beschreibung

Der zweite Sohn des Barons von Drakfold wurde 1023 BF auf einem nordmärkisch-koscher Hoftag als Zeichen der Versöhnung als Page zum Landgrafen Alrik Custodias-Greifax von Gratenfels gegeben, betrug sich dort - möglicherweise aufgrund seines geringen Alters von Heimweh geplagt - dort sehr schlecht. Daraufhin wurde er in aller Stelle gegen seinen älteren Bruder Reto Hlûthar ausgetauscht, der sich eigentlich bereits in der Obhut des Barons Alderan von Zweizwiebeln befand. Geldor blieb einige Zeit bei seinen Eltern, wurde dann aber auf Betreiben des Großvaters Graf Helkor von Bodrin auf die Kriegerakademie nach Wehrheim gegeben. Dort geriet Geldor in die Schlachten im Jahr des Feuers, worauf man ihn schon tot glaubte.

Trotz all dieser stählenden Erfahrung wurde Geldor von seinem Bruder Reto noch immer als "Memme" verspottet. Zudem war Geldor deutlich fülliger und ruhiger als sein sehniger und umtriebiger Bruder. Kein Wunder, dass sich zwischen beiden eine heiße Rivalität entwickelte. Geldor wollte sich beim Heerzug gegen Haffax beweisen und fand den Tod in der Schlacht um Mendena.


Vorlage:Ahnentafel




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen