Ferdoker Garde

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Namen:
II. Kaiserliches und Königliches Koscher Garde-Regiment: Ferdoker Reiterinnen





Beschreibung

Die Ferdoker Garde ist auch unter vielen anderen Namen bekannt: Ferdoker Lanzerinnen, Ferdoker Reiterinnen, Ferdoker Lanzenreiterinnen oder auch "Amazonen des Kaisers".

Ihr offizieller vollständiger Name lautet: II. Kaiserliches und Königliches Koscher Garde-Regiment: Ferdoker Reiterinnen.

Leichte Reiterei unter Kaiserlichem Banner, ausschließlich aus Kriegerinnen bestehend, das seinen Ruhm in der Schlacht von Ferdok begründete und sich in der Tradition der als Heiligen verehrten Gräfin Niam von Ferdok sieht. In der Schlacht von Wehrheim zu großen Teilen vernichtet.

Wappen
Rotes löwenhäuptiges Ross, Sie führen blau-rote Wimpel an ihren Lanzen wenn sie im Auftrag der Kaiserin unterwegs sind und grün-schwarze, wenn sie für den Fürsten ausziehen.
Schlachtruf
"Für Rondra, für den Fürsten, keine Gefangenen!"
Ferdoker Gardelied
"Reit, Rondra, reite voran, reit Boron, reit uns zur Seit!
Ferdoker Lanzen ziehen ins Feld, zieh'n mit der Götter Geleit.
Schenkt Schnaps, schenkt Wein, schenkt Ferdoker ein,
Euch soll von den Lanzen gesungen sein."

(insgesamt 16 Strophen)
Uniform
Messinghelm, Kürass, kurzer Rock aus Lederstreifen, blauer Umhang, Lanze mit rot-blauen Wimpeln, (roter Helmbusch bei Leuenantinnen)

Historie

Die Wurzeln der Einheit sollen bereits in den Zeiten Bosparans liegen, wo bereits Principessa Niam von Ferdok eine berittene Truppe gebildet haben soll. Niam wird bis heute als Heilige der Rondra verehrt. Erstmals erwähnt wurde die Ferdoker Garde jedoch erst 138 BF, als sie unter Polter vom Eberstamm ein Thorwalerheer bei Wallerheim vernichtend schlugen.
In der Priesterkaiserzeit zogen sie sich in die Koschberge zurück, um Rondras Tugenden zu verteidigen. Ruhmvolleres gab es im Jahr 600 BF zu berichten, als die Lanzerinnen unter Korisande vom Berg in der Schlacht von Ferdok die Orks zurückschlugen und damit auch das Reich retteten. Wohl schon damals bestand die Truppe einzig aus Frauen, war die spätere Gräfin Korisande doch als eifrige Verehrerin von Rondra und den Amazonen bekannt.

Erst unter Kaiser Reto wurde aus der gräflichen Garde eine kaiserliche Einheit. Im Dienste des Reiches haben die Lanzerinnen viele Kameradinnen auf den Schlachtfeldern gelassen. Doch trotz der hohen Verluste gibt es die stolze und traditionsreiche Einheit noch immer, auch wenn es ihr derzeit an erfahrenen Offizierinnen fehlt.

Laut Ochsenbluter Urkunde wäre sie 1029 BF eigentlich dem Fürsten zugesprochen worden, der jedoch als Treuebeweis auf dieses Recht verzichtete und die Garde symbolträchtig der Kaiserin überließ. Seither ist die Ferdoker Garde eine von wenigen Truppen, die unter Oberhoheit der Kaiserin verblieben sind, wenngleich eine traditionelle emotionale Verbindung zum Fürstentum Kosch und dem Ferdoker Land fortbesteht (siehe Schlachtruf). Kaiserin Rohaja setzt, gemeinsam mit Graf Growin von Ferdok, viel daran, die Ferdoker Garde zum Kaiserlichen Eliteregiment auszubauen, was angesichts der angeschlagenen Verfassung und eher knappen Kriegskassen noch viele Jahre in Anspruch nehmen dürfte.

Bedeutende Gefechte und Feldzüge

Hierarchie

  • Obristin (Oberste Lanzerin)
  • Hauptfrau (befielt über ein Schwadron von 50 Reiterinnen)
  • Leuenantin (befielt ein Halbschwadron von 25 Reiterinnen)
  • Weibelin (höchster Unteroffiziersrang)
  • Korporalin (Stellvertreterin der Weibelin)
  • Gardistin (einfache Lanzerin)

Nennenswerte Mitglieder

Ehemalige Lanzerinnen

Heutige Lanzerinnen

Ungeklärtes Schicksal

Standorte

Die Ferdoker Garde verfügt über eine ganze Reihe von Garnisonen in der Grafschaft Ferdok. Seitdem die Einheit die einzige kaiserliche Kavallerieeinheit ist sind viele Stützpunkte jedoch unbesetzt. Kasernen befinden sich in

  • Ferdok - Hauptkaserne unweit des Grafenschlosses mit Platz für 3 Schwadrone
  • Thûrstein - Grenzwacht zwischen den Grafschaften Albenhus und Ferdok mit Unterkünften für eine Schwadron
  • Gerrun - Einheit in Sichtweite des Rondra-Ordens in Stärke einer Schwadron
  • Burg Fuchsentrutz - Grenzwacht nach Almada in der eine Schwadron der Garde untergebracht ist
  • Gut Mähnenhaupt - Zucht der Ferdoker Warmblüter mit Quartieren für 2 Schwadrone
  • Salmingen - Kleine Kaserne mit Unterkünften für eine Schwadron
  • Tallon - Nahezu identische Unterkunft wie in Salmingen.

Derzeit befinden sich höchstens drei Schwadronen im Kosch. Die übrigen Schwadronen dienen dort, wo die Kaiserin sie gerade einsetzt. Das mag in Albernia sein, Tobrien, oder wo auch immer die Kaiserin sonst gerade weilt. Je nachdem, welche Schwadron gerade im Kosch stationiert ist, wird dann die entsprechende Heimatkaserne besetzt. So mag es sein, dass für ein Jahr die Garnison in Salmingen besetzt ist, aber es mag ebenso sein, dass die Schwadron aus Gerrun schon seit Jahren nicht mehr in der Heimat weilte. Im Normalfall ist aber immer eine der drei Schwadrone in Ferdok anwesend und eine der beiden von Gut Mähnenhaupt.

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Quellen

Offizelles

Inoffizielles


Wehrhaftigkeit:

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