Fürstliche Schlachtreiter

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Die Fürstlich Angbarer Schlachtreiter bilden trotz verschiedener Umwandlungen seit Jahrhunderten den Kern des Provinzheers. Kommandeur ist der fürstliche Wehrmeister.

Die Schlachtreiter sind aus der ritterlichen Gefolgschaft des Fürsten hervorgegangen. Von Fürst Holdwin vom Eberstamm bis in die jüngste Zeit handelte es sich unter dem Namen "Regiment Fürst Bernfred" (sechs Schwadronen) zu weiten Teilen um eine stehende Truppe, in der auch einige Bürgerliche als einfache Schlachtreiter oder Hilfstruppen dienten, während die adeligen Ritter fast sämtlich im Unteroffiziers- oder Offiziersrang dienten. Während ein Teil der Truppe ständig unter Waffen stand, lebten andere Schlachtreiter lebten anderen auf fürstlichen Rittergütern, die Schwadronen wurden nur im Kriegsfalle versammelt.

Nach den Kämpfen und Verlusten der letzten Jahre (z. B. Schlacht am Nebelstein, Schlacht an der Trollpforte, inbesondere dem Verlust der Regimentsfahne in der Schlacht von Wehrheim, treten die Schlachtreiter nicht mehr als "Regiment Fürst Bernfred" auf, der Anteil der stehenden Truppe ist reduziert. Im Gegensatz zu den einfachen ritterlichen Vasallen des Fürsten üben die Schlachtreiter aber das Kämpfen in Formation.


Offen:

  • jetzige Stärke, Güter/Garnisonen (mind. 2 Schwadronen in Hügelland, 1 in Ferdok laut AGF)
  • früher: Angbar, Steinbrücken - Rondrasdank (Wacht längst der Ange)


Quellen:

Wehrhaftigkeit