Angenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Sitz der Grafen von [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]]. Seit dem Angriff von [[Alagrimm]] und [[Ulfing von Jergenquell]]s Bande im Jahre [[1027]] BF weitgehend niedergebrannt.
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Sitz der Grafen von [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]]. Die Burg liegt auf einem Hügel oberhalb des Dorfes [[Wengenholm (Stadt)|Wengenholm]] an einer ausladend geschwungenen Biegung der [[Ange]], an der Fluss sein enges Bett für einmal weitet und gemächlich dahinfließt, als erweise er dem hochwohlgeborenen Grafen seine Reverenz.  
  
Graf [[Jallik von Wengenholm]] residiert heute nur noch zeitweilig dort - vor allem in den Wintermonaten. Dann bewohnt er die schlichten, aber erhalten gebliebenen, Gesindebauten der Vorburg.
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Nachdem die Angenburg sich rund hundert Jahre keines Feindes erwehren musste, wurde sie bei Angriff des [[Alagrimm]]s und der Bandes des [[Ulfing von Jergenquell]] im Jahre [[1027]] BF weitgehend niedergebrannt. Graf [[Jallik von Wengenholm]] residiert heute nur noch zeitweilig dort - vor allem in den Wintermonaten. Dann bewohnt er die schlichten, aber erhalten gebliebenen, Gesindebauten der Vorburg.
  
Hausherr ist ansonsten Burgmeister [[Guldewart vom Berg]].
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Hausherr ist ansonsten Burgmeister [[Guldewart vom Berg]], der nach der Instandsetzung des Zwölfgötterschreines als erstes die wichtigsten Wehranlagen reparieren lassen will.
  
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]
 
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Version vom 16. Oktober 2006, 17:04 Uhr

Sitz der Grafen von Wengenholm. Die Burg liegt auf einem Hügel oberhalb des Dorfes Wengenholm an einer ausladend geschwungenen Biegung der Ange, an der Fluss sein enges Bett für einmal weitet und gemächlich dahinfließt, als erweise er dem hochwohlgeborenen Grafen seine Reverenz.

Nachdem die Angenburg sich rund hundert Jahre keines Feindes erwehren musste, wurde sie bei Angriff des Alagrimms und der Bandes des Ulfing von Jergenquell im Jahre 1027 BF weitgehend niedergebrannt. Graf Jallik von Wengenholm residiert heute nur noch zeitweilig dort - vor allem in den Wintermonaten. Dann bewohnt er die schlichten, aber erhalten gebliebenen, Gesindebauten der Vorburg.

Hausherr ist ansonsten Burgmeister Guldewart vom Berg, der nach der Instandsetzung des Zwölfgötterschreines als erstes die wichtigsten Wehranlagen reparieren lassen will.