Wegelagerer in Fürstenhort: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Briefspielindex | |||
|Titel=Überfall in Fürstenhort | |||
|Reihe=Kosch-Kurier 48 | |||
|Teil=18 | |||
|Datum=10.1031 | |||
|Zeit= | |||
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Geron|}} | |||
|Logo=Wappen Koenigreich Kosch.svg | |||
|Alternativreihen= | |||
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|Ausgabe= | |||
|Artikel= | |||
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|Barde= | |||
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|Zusammenfassung=Ein Überfall findet auf Gisbrun von Treublatt statt. | |||
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Ein dreister Überfall wurde auf [[ | Ein dreister Überfall wurde auf [[Hauptdarsteller ist::Gisbrun von Treublatt]], Sohn des [[Briefspieltext vielleicht mit::Roban von Treublatt|Vogtes]] von [[Handlungsort ist::Fürstenhort]] ausgeführt. Gisbrun befand sich mit vier Waffenknechten und einer massiven Kutsche auf dem Weg in einige entlegene Dörfer um ausstehende Steuern einzutreiben. Als sich die Gruppe einem Bach nähert mussten die Männer und Frauen zu ihrer Verwunderung feststellen, dass die Furt durch einen umgestürzten Baumstamm versperrt war. Ein alter Trick bei Banditen dachten sich die Leute wohl gerade, als auch schon eine Horde Vermummter Gestalten aus dem dichten Gebüsch hervorbrach. Allesamt trugen sie Knüppel von unterschiedlicher Länge, mit denen sie nun über die Gruppe herfielen. Die Waffenknechte konnten noch nicht einmal ihre Waffen herausreißen, als die Räuber auch schon heran waren und die Gruppe angriffen. Einzig Gisbrun konnte sein Schwert ziehen, doch ein Schlag gegen den Hinterkopf holte ihn aus dem Sattel. Auch die übrigen erlagen der Übermacht recht schnell. Die Bewusstlosen wurden an einen Baum gefesselt. Freilich nicht ohne sie aller Kleidung und Besitztümer zu entledigen. Die Räuber werden wohl geflucht haben, als sie feststellen mussten, dass die Kutsche leer war. Doch die Pferde und die Ausrüstung waren wohl Ausgleich genug. Mit ihrer Beute flohen sie in die unwegsamen Wälder. Als sich drei Tage später Häscher aufmachten um die Bande zu stellen war keine Spur mehr zu finden. Zu großem körperlichem Schaden ist indes niemand gekommen. Zwar hat Gisbrun von Treublatt ordentlich Prügel bezogen, doch waren er und seine Leute doch mit dem Leben davongekommen. Vogt Roban von Treublatt soll angesichts des dreisten Überfalls außer sich geraten sein und hat eine Summe von 50 Dukaten auf die Bande ausgesetzt. Wer hinter dem Überfall steckt weis jedoch niemand zu sagen. | ||
[[Briefspieltext mit::Garubold Topfler]] | [[Briefspieltext mit::Garubold Topfler]] | ||
==Meisterinformationen== | ==Meisterinformationen== | ||
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Tat war kein simpler Überfall, sondern ein Racheakt von Knurrbolds Bande [[Briefspieltext mit::Knurrbolds Bande|1]], die Gisbrun eine Lektion für seine Missetaten gegenüber Knurrbold Rübler [[ | [[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Tat war kein simpler Überfall, sondern ein Racheakt von Knurrbolds Bande [[Briefspieltext mit::Knurrbolds Bande|1]], die Gisbrun eine Lektion für seine Missetaten gegenüber Knurrbold Rübler [[Hauptdarsteller ist::Knurrbold Rübler|2]] erteilen wollten. </div> | ||
[[Kategorie:Kurier 48]] | [[Kategorie:Kurier 48]]{{KoschBriefspielindex}} |
Version vom 28. Juli 2019, 14:08 Uhr
Ausgabe Nummer 48 - Peraine 1031 BF
Ein dreister Überfall wurde auf Gisbrun von Treublatt, Sohn des Vogtes von Fürstenhort ausgeführt. Gisbrun befand sich mit vier Waffenknechten und einer massiven Kutsche auf dem Weg in einige entlegene Dörfer um ausstehende Steuern einzutreiben. Als sich die Gruppe einem Bach nähert mussten die Männer und Frauen zu ihrer Verwunderung feststellen, dass die Furt durch einen umgestürzten Baumstamm versperrt war. Ein alter Trick bei Banditen dachten sich die Leute wohl gerade, als auch schon eine Horde Vermummter Gestalten aus dem dichten Gebüsch hervorbrach. Allesamt trugen sie Knüppel von unterschiedlicher Länge, mit denen sie nun über die Gruppe herfielen. Die Waffenknechte konnten noch nicht einmal ihre Waffen herausreißen, als die Räuber auch schon heran waren und die Gruppe angriffen. Einzig Gisbrun konnte sein Schwert ziehen, doch ein Schlag gegen den Hinterkopf holte ihn aus dem Sattel. Auch die übrigen erlagen der Übermacht recht schnell. Die Bewusstlosen wurden an einen Baum gefesselt. Freilich nicht ohne sie aller Kleidung und Besitztümer zu entledigen. Die Räuber werden wohl geflucht haben, als sie feststellen mussten, dass die Kutsche leer war. Doch die Pferde und die Ausrüstung waren wohl Ausgleich genug. Mit ihrer Beute flohen sie in die unwegsamen Wälder. Als sich drei Tage später Häscher aufmachten um die Bande zu stellen war keine Spur mehr zu finden. Zu großem körperlichem Schaden ist indes niemand gekommen. Zwar hat Gisbrun von Treublatt ordentlich Prügel bezogen, doch waren er und seine Leute doch mit dem Leben davongekommen. Vogt Roban von Treublatt soll angesichts des dreisten Überfalls außer sich geraten sein und hat eine Summe von 50 Dukaten auf die Bande ausgesetzt. Wer hinter dem Überfall steckt weis jedoch niemand zu sagen.