Angunde von Sindelsaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Für Angunde völlig überraschend wurde sie [[1034]] BF vom frisch eingesetzten Vogt der [[Ferdok (Mark)|Ferdoker Mark]] [[Gero vom Kargen Land]] zur Junkerin von [[Rakulbruck]] erhoben. Angunde | Für Angunde völlig überraschend wurde sie [[1034]] BF vom frisch eingesetzten Vogt der [[Ferdok (Mark)|Ferdoker Mark]] [[Gero vom Kargen Land]] zur Junkerin von [[Rakulbruck]] erhoben. Angunde wusste zuerst nicht so recht, was sie mit ihrem neuen Amt anfangen sollte. Immerhin hatte sie es sich zum Ziel gesetzt, das Dorf zu einem würdigen Tor des [[Fürstentum Kosch|Kosch]] werden zu lassen. Bereits Anfang [[1035]] BF verließ sie ihren Posten, um an Graf [[gar:Garetien:Danos von Lurings|Danos von Luring]] [[gar:Geschichten:Der Wallfahrt Anfang|Ritterwallfahrt]] teilzunehmen. Nach der [[Märkische Schlacht|Märkische Schlacht]] kehrte sie jedoch wieder in ihre Heimatlande zurück. | ||
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Version vom 30. Juli 2018, 07:00 Uhr
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Beschreibung
Angunde ist eine unscheinbare Frau und Ritterin. Ihre Knappschaft verbrachte sie für die letzten drei Jahre bei Anghard von Salmingen, der sie auf seinem Totenbett zur Ritterin schlug. Angunde überbrachte die letzten Worte Anghards an dessen Freund Erlan von Sindelsaum. Als dieser ein Jahr später seine Stellung als Stallmeister zu Salmingen aufgab, übernahm sie seine Position. Angunde erfüllte ihre Aufgabe ordentlich, ohne jedoch überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. Dann und wann gab sie sich dem Trunke hin, um die schrecklichen Ereignisse der Dritten Dämonenschlacht zu vergessen.
Für Angunde völlig überraschend wurde sie 1034 BF vom frisch eingesetzten Vogt der Ferdoker Mark Gero vom Kargen Land zur Junkerin von Rakulbruck erhoben. Angunde wusste zuerst nicht so recht, was sie mit ihrem neuen Amt anfangen sollte. Immerhin hatte sie es sich zum Ziel gesetzt, das Dorf zu einem würdigen Tor des Kosch werden zu lassen. Bereits Anfang 1035 BF verließ sie ihren Posten, um an Graf Danos von Luring Ritterwallfahrt teilzunehmen. Nach der Märkische Schlacht kehrte sie jedoch wieder in ihre Heimatlande zurück.
Mit ihrer Familie überwarf sie sich zwischenzeitlich, doch mittlerweile hat sie sich wieder ausgesöhnt. Seit ihrer Hochzeit mit Rondrolf Grobhand von Koschtal ist Angunde merklich ausgeglichener und glücklicher geworden. Da ihr Gemahl nur wenige Monate nach ihrer Vermählung zum Baron von Roterz bestallt wurde, lebt Angunde nun die meiste Zeit auf Burg Adlerstein und lässt sich in ihrem eigenen Junkergut von ihrem Vogt Ungolf von Plötzbogen vertreten.
Zeitleiste
- 1018 - 1021: Knappenzeit bei Anghard von Salmingen, vorher Knappin bei jemand anderem (wem?). Ritterschlag nach der Schlacht an der Trollpforte
- 1022 - 1034: Stallmeisterin zu Salmingen
- 1034: Ernennung zur Junkerin von Rakulbruck Ritterwallfahrt
- Anfang 1035 - Ingerimm 1035: Ritterwallfahrt, nach der Märkische Schlacht Rückkehr in die Heimat
- Praios 1038 - Efferd 1041: überworfen mit eigener Familie (Neulich in Sindelsaum - Tag der Abrechnung)
- Peraine 1039 - Rondra 1040: Teilnahme am Heerzug gegen Haffax (Teilnahme: Kampf um Flussbuckel und Schlacht um Mendena)
- Peraine 1040: Besuch bei Halmdahl von Sindelsaum in Almada bei der Rückkehr Teilnahme am Roterzer Passstechen
- Rahja 1040: Rückkehr nach Roterz und Hochzeit mit Rondrolf Grobhand von Koschtal
- Anfang - Mitte 1041: Schlichtung der Fehde zwischen den Häusern Sindelsaum und Grobhand (Roterzer Herzklopfen - Unsere Frischvermählten denken mit)