Trollecker Handstreich: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Juli 2018, 06:12 Uhr
Trollecker Handstreich | |
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Datum: Winter 1033 BF | |
Konfliktparteien | |
Besatzungen der Burgen Trolleck und Zwietrutz | Vogelfreie unter dem Kommando von Ulfried dem Blutigen |
Befehlshaber | |
Angwart zu Zwietrutz und Thorgal zu Trolleck | Ulfried der Blutige |
Truppenstärke | |
etwa 60 | |
Verluste | |
Bedeutende Tote | |
Ritter Thorgal zu Trolleck |
Während des Winters 1033 BF gelang es einer Gruppe von Vogelfreien, die aus dem Steinbruch von Heisenbinge entkommen waren, nächtens die Burg Trolleck in ihren Besitz zu bringen. Deren rechtmäßiger Herr, Thorgal zu Trolleck, fiel bei der Verteidigung. Die Vogelfreien waren erfolgreich, weil sich eine kleine Gruppe als Mönche vom Trollecker Kloster ausgab und so die Burgbesatzung dazu bewegen konnte, die Tore zu öffnen.
Als am nächsten Tag sein Nachbar Angwart zu Zwietrutz nach dem Rechten sehen wollte, wurde er gefangen genommen und mit ihm als Faustpfand brachten die Gesetzlosen auch noch Burg Zwietrutz unter ihre Kontrolle. Einzig Burg Porquidstreu konnte sich mit Hilfe von Rittern aus Fürstenhort der Bedrohung erwehren.
Von den zwei Burgen aus starteten sie ab dem Frühjahr zu kleineren und größeren Raubzügen in die Umgebung. Ende Peraine gelang es ihnen schließlich sogar, einen Teil des Bärenfanger Bergbanners gefangen zu nehmen und damit die Zahl ihrer Geiseln weiter zu erhöhen.
Erst im Feldzug ans Trolleck konnten den Vogelfreien die zwei Burgen wieder entrissen werden.
Bedeutende Teilnehmer
- Ritter Thorgal zu Trolleck
- Ritter Angwart zu Zwietrutz
- Ulfried der Blutige, Anführer der Gesetzlosen