Mongrabroschvár: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Tosch Mur | |||
|Kurzname=Mongrabroschvár | |||
|Kurzbeschreibung=Zwergenkohlemiene meilenweit in Sumus Leib | |||
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Version vom 2. Juli 2017, 18:51 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Zwergenbinge, tief unter den Gipfeln des südlichen Amboß.
Seit Jahrtausenden folgen Zwerge hier einen schier unergiebigen Zwergenkohleflöz tiefer und tiefer in Sumus Leib. Heute liegt die Binge so tief, dass sie keine direkte Verbindung zur Oberfläche hat. - Man erreicht sie am besten über Lur oder Zolchodh.
Ausgebeutete Bereiche wurden zu Wohn- und Werkhallen umgebaut, oder beherbergen heute ausgedehnte Pilzwälder. Andere Schächte ließ man mit Grundwasser volllaufen und züchtet dort Höhlenwesle und Grottenolme.
Sehenswertes
Neben der begehrten Zwergenkohle ist Mongrabroschvár noch für die jährlich stattfindende „Messe der Leuchtpilzzüchzter“ bekannt, zu der Pilzzüchter und Händler aus dem ganzen Amboss und darüber hinaus pilgern um die neusten Züchtungen zu bestaunen und um über die Vor- und Nachteile von schummrigen Leuchtpilzen, hellen Leuchtpilzen, oder Laternenpilzen zu diskutieren.