Sighelm von Garstenfeld: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 07:41 Uhr

rauer Bursche

17. Tsa 987 BF -

16. Ron 1033 BF

Mittelreich

Kosch

Wengenholm

Bärenklamm

Garstenfeld

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Wenn die Koscher Banner wehen

Das Regiment marschiert

Der Schwarze Adler

Koscher Söldner

Am Greifenpass

Wappen von Haus Garstenfeld

Bärenklammer Spießläufer

Namen und Anrede:

Voller Name:

Sighelm von Garstenfeld

Titulatur:

Euer Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadelige

Militärische Ränge:

Anführer der Bärenklammer Spießläufer

Sonstiges:

Söldner

Ämter und Würden:

Ämter:

Edler

Daten:

Alter:

45 Jahre

Tsatag:

17. Tsa 987 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Ucuri, Kor, Eidechse

Borontag:

16. Ron 1033 BF

Familie:

Haus Garstenfeld

Eltern:

Vater von Salira und Sighelm von Garstenfeld, Mutter von Salira und Sighelm von Garstenfeld

Geschwister:

Salira (

984 BF), Sighelm (

17. Tsa 987 BF-

16. Ron 1033 BF)

Erscheinung:

Augen:

braun

Haare:

schwarz

Größe:

1,86

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

rauer Bursche

Freunde:

Barmine von Rüpeln, Eberhard von Vardock

Besonderheiten:

Söldnerführer

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Beschreibung

Als Sohn eines armen Koscher Adelsgeschlechts stand Sighelm in jungen Jahren vor der Wahl, zur Armee oder zur Kirche zu gehen. Sighelm war schon immer ein eher rauer Bursche gewesen und so entschied er sich, Offizier zu werden. Im Namen des Kaisers focht er in zahlreichen Schlachten und Scharmützeln, doch über den Rang eines Hauptmanns kam er nie heraus. Im Jahr 1027 wurde sein Regiment schließlich aufgelöst und Sighelm kehrte in seine Heimat zurück. Jedoch war er sein ganzes Leben lang Soldat gewesen und so fand er sich in seiner Heimat nicht zurecht. Das einzige, was er wirklich konnte, war kämpfen, und so sammelte er eine Gruppe armer Bergbauern um sich und gründete die Bärenklammer Spießläufer. Sein langer Dienst in der Reichsarmee sorgte dafür, dass Sighelm sehr auf die Disziplin seiner Truppe achtete und auch die Götter ehrte, auch wenn er sich nicht so recht an Rondras Gebote hielt. Seine Jungs und Mädels standen für ihn an erster Stelle und er verließ einen Auftraggeber, weil dieser das Söldnerbanner verheizen wollte.

Durch die langen Jahre der Erfahrung wurde Sighelm zu einem fähigen Strategen. Zwar war er kein Naturtalent, aber viele Taktiken und Kniffe hatte er schon selbst erlebt, so dass er diese gerne anwendete.

Sein Ende fand Sighelm in der Schlacht auf dem Schönbunder Grün, als er im Zweikampf mit Gerion Gerdenwald von einem Pfeilhagel niedergestreckt wurde. Es ist bezeichnend, dass Sighelm keinerlei Skrupel hatte, gegen seinen alten Bekannten Gerion zu kämpfen.